Nackte Lust-Nächte
ein.
"Sicher nicht, aber ich habe es nicht eilig."
Wir kamen ins Reden. Ihre Augen heizten mir ein. Gletscherblaue Augen, hell und funkelnd. Ich wurde langsam wacher. Genauer gesagt, in meiner Hose wurde jemand wach und zuckte sich begehrlich stark. Als wir endlich aufstanden, war die Beule nicht zu übersehen. Ich trug nämlich nur eine dünne Seidenhose.
Inge-Christin, kaum saß sie wieder neben mir, ließ wie absichtslos ihre Hand auf meinen linken Schenkel wandern, um von dort aus mit zarten Fingerspielen zu beginnen. Mir stockte der Atem und der Gasfuß.
"Nicht aufregen", hauchte sie mir ins Ohr. "Ich will doch nur ein wenig Maß nehmen. Vorfreude genießen."
Was sollte ich dagegen tun? Ich konnte mich nur auf den Verkehr konzentrieren und mich so ablenken vom Geschehen in meiner Hose. Mein Pint reckte sich ihren Fingerkuppen entgegen. Gierig, gierig. Kein Wunder, er war in der letzten Woche etwas vernachlässigt worden.
Wir rasten mit 180 über die Autobahn, bogen in Dibbersen ab, gondelten über die 75 auf Buchholz zu, wo es in Krankenhausnähe eine steile Straße hinaufging bis vor das ausladende Portal einer kolossalen Wohlstandsbaracke.
"He, dein Mann muß Millionär gewesen sein", entfuhr es mir achtungsvoll.
"War er", bestätigte mein schmales Reh, das mich, den Koffer tragend, ins Haus vorausgehen ließ. Noch in der Eingangshalle zog sie mich in ihre Arme, drängte ihre Hüften an die meinen und schob ihren Venushügel auf meinem Schwanzhügel hin und her, so daß mir Hören und Sehen vergingen. Endlich nahm sie mich bei der Hand, zog mich durch die Küche, nahm im Vorbeigehen eine Flasche Champagner aus dem Eisschrank, angelte zwei Gläser aus einem Schrank, die sie mir in die Hand drückte, zog mich weiter in ein saalartiges Schlafzimmer, das angenehm kühl war, schubste mich auf das riesige Bett, warf sich über mich und schob ihre Zunge tief in meinen Mund. Gleichzeitig nestelte sie mit ihren Fingern meine Hose auf, wälzte sich zur Seite, schob Hose und Slip beinabwärts, ließ erst dann meinen Mund frei und setzte sich. Ihre Hand angelte nach dem Schalter der rotbeschirmten Nachttischlampe. Sanftes Licht flammte auf. Inge-Christin stieß einen leisen Ruf der Überraschung aus. Mein Bester ragte ziemlich steil und ziemlich lang und ziemlich umfangreich in die Luft.
"Donnerwetter, bist du gut bestückt", lobte sie. "Und glaube mir, ich weiß, wovon ich rede. Ich habe schon manchen Recken erlebt, aber keiner war wie deiner."
Achtungsvoll schmiegte sie Daumen und Ringfinger an einer Hand um die Vorhaut der Eichel, als wolle sie Maß nehmen. Langsam schob sie die Haut auf und ab und beobachtete dabei, wie der Schwanz noch an Festigkeit gewann.
Dann beugte sie ihren Kopf herunter und berührte mit ihren Lippen zärtlich die Spitze, leckte einen durchsichtigen Tropfen von meinem Schlitz und ließ danach sanft das ganze Glied zentimeterweise in ihrer Mundhöhle verschwinden. Dabei umhüllte sie mit einer Hand meine Hoden, die sich mehr und mehr zusammengezogen hatten und nun einen festen Ball bildeten. Sanft kneteten ihre Finger meine Eier - das gab mir einen ersten Lustkick.
Ich erwachte aus meiner Lethargie, richtete mich rasch auf, nahm ihren Kopf, zog ihn zu mir hoch, preßte meinen Unterleib an ihren Schoß und zog gleichzeitig ihr duftiges Kleid hoch.
"Bitte, zieh dich aus!" rief ich. "Ich halte es nicht mehr aus."
Willig streifte sie ihren blumigen Fetzen über den Kopf, ließ ihn zu Boden segeln. Büstenhalter gab es nicht. Der Slip war nur ein seidiger Hauch, blitzschnell beseitigt. Dann lag sie vor mir, birkenhaft schlank, braungebrannt, makellos schön. Der Haarbusch zwischen ihren Beinen wie ein rötliches Moospolster, dicht und weich. Der Busen straff und klein, mit zwei steilen Nippeln, die sich mir einladend entgegenreckten. Ich sog sie abwechselnd in meinen Mund, nuckelte gierig daran, während ich meine eine Hand zum Venushügel herunterwandern ließ, um ihn sanft zu liebkosen. Inge-Christin öffnete ihre Schenkel. Nahm meine Hand, schob sie tiefer, preßte sie an heiße Schamlippen. Mein Zeigefinger teilte sie, fand das tropfnasse Loch, umkreiste es, ehe er in die Tiefe wanderte. Immer, wenn ich einen Schoß fühle, der mir durch seine Nässe sein Begehren signalisiert, werde ich geil, muß ich meinen Schwanz hineintauchen, von der Nässe geschmeidig werden lassen. So auch jetzt. Rasch lag ich über ihr, rasch setzte ich zum ersten
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