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Nackte Lust-Nächte

Nackte Lust-Nächte

Titel: Nackte Lust-Nächte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dirk Adam
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meldete sich mit kleiner, fast piepsig klingender Stimme:
     
"Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Es mußte einfach sein. Kannst du mir das verzeihen?"
     
Sie ließ sich vor mir heruntersinken, kuschelte sich wie ein kleines Mädchen an mich und beichtete:
     
"Manchmal bin ich einfach sexbesessen. Dann kenne ich mich selbst nicht mehr wieder. Dann muß ich geil sein und ordinär. Kein Wunder, in dieser Umgebung. Und mein Mann, der schläft schon lange nicht mehr mit mir. Wir haben uns auseinandergelebt. Damit kann ich mich abfinden. Nicht jedoch mit einem Leben als Nonne."
     
Jetzt verstand ich sie besser. Wir unterhielten uns lange über dies und das und jenes. Bis bei Marianne erneut die Instinkte erwachten.
     
"Wollen wir schwimmen gehen?" fragte sie. "Wir haben im Keller ein kleines Bad."
     
Nackt und ausgelassen liefen wir durchs Treppenhaus in den Keller, der fast ganz ausgefüllt wurde durch eine Schwimmhalle.
     
In der Mitte trieb ein rotes Schlauchboot.
     
"Los!" Marianne hechtete mit einem gekonnten Kopfsprung ins Wasser. Ich hinterher. Wir schwammen auf das Boot zu und purzelten hinein. Dabei kam ich auf Marianne zu liegen. Sie nahm mich fest in den Arm und bat: "Bitte, nimm mich. Jetzt sofort!"
     
Mein Schwanz gehorchte und wurde brav stocksteif. Ich brachte ihn in die richtige Position und schob ihn hinein. Langsam begann ich, sie zu bumsen. Sie hatte ihre Beine um meinen Rücken geschlungen und erwiderte meine Stöße. Das Boot geriet dabei immer mehr ins Schwanken.
     
Wir kümmerten uns nicht darum, wir wollten es beide wissen.
     
Mariannes tiefes Stöhnen kündigte ihren Höhepunkt an. Sie begann, wie wild auf meinen Hintern zu schlagen. Sie kam endlich, und wir gerieten gleichzeitig aus dem Gleichgewicht. Eng umklammert rollten wir ins Wasser, sanken auf den Grund und bockten weiter, bis uns die Luft ausging und wir uns lösten. Japsend kamen wir an die Oberfläche und schwammen an den Rand.
     
Ich war kurz vor meinem Orgasmus unterbrochen worden. Mein Pint War immer noch stocksteif und zuckte vor Geilheit. Ich drängt ihn an Marianne, rieb ihn an ihrem Bauchnabel entlang.
     
Marianne nahm ihn in die Hand. Sie wichste ihn unter Wasser sanft und fordernd zugleich. Ich hielt mich mit den Händen rückwärts am Beckenrand fest und streckte die Beine aus. Dann war es soweit:
     
"Du, ich komme, ich komme. Ich spritze ab!"
     
Da zuckte es schon aus der kleinen Öffnung heraus. In langen Schlieren verströmte ich mich ins Wasser. Es war ein ungewohnt geiles Gefühl, das ich sehr genoß.
     
Marianne gefiel es auch. Ich erkannte es an ihrem Gesicht, das wildes Entzücken zeigte.
     
Ein wenig später, als wir uns auf komfortablen Liegen ausruhten, meinte sie kichernd:
     
"Bernd, mein Mann, pflegt jeden Morgen im Becken seine Runden zu drehen. Wenn er wüßte, daß er durch lauter kleine Dirksamen schwimmt, was er dann wohl sagen würde..."
     
Wir verbrachten den ganzen Tag miteinander, einen vergnüglichen Tag. Mit Lieben, Saunen, Schwimmen, Essen und Schlafen.
     
Leider war das Ende weniger erbaulich.
     
Wir lagen in ihrem Baldachinbett und schlummerten selig. Es war draußen schon fast dunkel geworden. Plötzlich wurde ich unsanft geweckt. Marianne saß aufrecht und lauschte, rief dann: "Tatsächlich, er ist es, mein Mann. Er kommt früher zurück als erwartet. Du mußt sofort verschwinden.
     
Rasch, nimm deine Sachen. Es gibt ein kleines Treppenhaus fürs Personal. Es führt in den Keller. Dort findest du einen Ausgang in den Garten."
     
Ehe ich mich versah, lief ich, noch halb nackt, ein Kleiderpack unter dem Arm, eine Wendeltreppe hinunter. Dunkelheit empfing mich, ich tastete mich eine Wand entlang bis zu einer Tür, die verschlossen war. Der Schlüssel steckte. Ich öffnete und stand aufatmend im Freien.
     
Ich zog mich rasch an, huschte auf die hohe Mauer zu, die das Grundstück umgab, hangelte mich mühsam hinauf. In diesem Augenblick begann vom Haus her die Alarmanlage zu schrillen. Ich ließ mich herunterfallen, verknackste mir bei der Landung heftig meinen rechten Fuß, humpelte zu meinem Wagen und startete.
     
Als ich die kleine Straße entlangfuhr, kam mir mit Blaulicht ein Peterwagen entgegen.
     
Ich tastete in meine Jackentasche hinein. Gottlob, der Briefumschlag war noch da. Den Inhalt, so sagte ich mir, hast du dir redlich verdient...

5. Kapitel
Auch Anita, von der ich jetzt erzählen will, gehört zu den sexbesessenen Frauen wie Marianne. Sie ist

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