Nackte Lust-Nächte
jedoch seinen Ehrgeiz daransetzen, allen Wünschen seiner Kundinnen gerecht zu werden."
Die Lektion, die mir Annegret in praxi erteilte, war dann auch nicht von schlechten Eltern. Sie hatte mich nackt auf das Bett gefesselt. Sie stand vor mir in schwarzer Lederbekleidung. Sie schwang eine neunschwänzige Lederrute und verabreichte mir damit allerdings sehr sanfte Schläge auf den ganzen Körper, die ein angenehmes Prickeln auf der Haut hervorriefen. Wenn die Riemchen meinen Schwanz erwischten, zuckte er steil in die Höhe. Dieses Gemisch aus Lust und Schmerz ließ mich rasch zu einem Orgasmus kommen. Annegret erkannte es, stellte ihre Flagellation ein, entblößte ihre Punze und befriedigte sich dicht vor meine Augen im Stehen.
"Na, willst du deinen Schwanz nicht in meine Mose stecken?" begann sie unter Stöhnen zu reden.
"Ja, du willst es liebendgern. Aber du kannst nicht, weil ich dich gefesselt habe. Ich will sehen, wie du leidest, vor Sehnsucht vergehst. Du kannst dich nicht mal einmal selbst befriedigen, wie ich, weil deine Hände gebunden sind."
Es war tatsächlich sehr quälend, ihr tatenlos zuzusehen, wie sie es sich selber machte. Ich hätte gerne mitgewichst. Statt dessen pulsierte es unaufhörlich in meinem Recken, ohne daß es eine Erlösung geben konnte. Ich begann zu bitten und zu betteln, was meiner Peinigerin besonders gut gefiel:
"Ja, so mußt du es machen, das geilt auf", erläuterte sie. Sie löste die Fesseln und ließ mich nun den Sklaven spielen, der vor ihr auf dem Boden kroch und um eine Liebkosung bettelte. Es war ein langes, grausames, aber auch sehr lehrreiches Spiel, das damit endete, daß ich gefesselt an einer Wand stand und mich Annegret so geschickt auspeitschte, daß mein Schwanz in langen wilden Stößen sein Sperma ausspie...
Meine nächste Begegnung fand mit Maria statt, einer sanften, rehäugigen Polin, die ein ostpreußisch gefärbtes Deutsch sprach und die einen rubensförmigen Körper besaß. Sie spielte die mütterliche Geliebte, bescheiden in den eigenen Ansprüchen, immer darauf aus, dem Manne alle seine Wünsche brav und bieder zu erfüllen. Dabei war Maria überaus klug, eine Kommilitonin sogar, denn sie hatte, wie ich, Psychologie studiert.
"Weißt du", verkündete sie, "viele Männer mögen es mollig. Und viele Frauen, die Komplexe wegen ihrer fülligen Figur haben, wollen das durch ihre Mütterlichkeit kompensieren. Sie suchen und lieben in Männern den großen Jungen, den sie sanft verführen und in die Liebe einweisen mögen."
Das versuchte sie auch bei mir und verabreichte mir damit eine höchst erfreuliche Lektion. Sie legte mich förmlich an ihren riesigen Busen. Ich durfte an ihren dunkelroten Rosetten ausgiebig nuckeln. Und als ich endlich auf ihr lag, versank ich in eine warme, weiche Körperhülle, wie in ein großes Kissen. Eine wahre Wonne war es, sich in ihrer nassen, auffällig engen Muschi zu bewegen. Doch zum krönenden Abschluß gestattete sie mir, im "Tal der Wonnen" zu explodieren. Sie bat mich:
"Stecke deinen Starken in meinen Busen und fick ihn, das hat er gern."
So tat ich. Gebettet mit Sack und Riemen in einer pfühligen Furche, begann ich zu rammeln. Maria hielt mit beiden Händen ihre Brusthälften so zusammen, daß ich mehr und mehr den Eindruck hatte, in einer besonders weichen Mose zu sein, zumal sie meinen Schwanz zuvor gründlich eingeölt hatte.
Maria hatte ihren Kopf auf ein Kissen gelegt. Mit gierigen Augen sah sie zu, wie mein Guter aus der Busenrinne herausstieß und wieder darin verschwand. Sie bemerkte auch, wie meine Eichel sich violett färbte und so den Orgasmus ankündigte. Und sie achtete darauf, daß ich mit meinem Unterleib ihre Brustwarzen kräftig reizte.
Was ich nicht wußte, daß es gelingt, geschah. Der Anblick meiner Männlichkeit und die ständigen Reize ihrer Nippel lösten bei ihr in dem Augenblick einen langhaltigen Orgasmus aus, als auch ich kam, als mein Samen heiß herausschoß, ihren Hals und ihr Kinn überschwemmte.
Ich verdankte Maria eine herrliche Erfüllung und eine lehrreiche Lektion.
Gloria, ein Importartikel aus Jamaika, schwarzhaarig und schwarzhäutig, die ein drolliges Deutsch sprach, ließ mich einen weiteren Frauentyp kennenlernen: Wildkatze.
"Du mußt wissen, daß es viele Frauen mit großem Temperament und Liebeshunger gibt. Sie sind unersättlich und gnadenlos. Sie beuten einen Mann bis auf den letzten Spermatropfen aus. Sie verlieren die
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