Giftgehaltes wird die Pflanze manchmal von Spitzmaulnashörnern geäst. Oryx-Antilopen fressen die reifen Früchte.
Dr. Oberholzer , Dr. Jacob ,063-226111,-Handy 081-1285753,226129, 7 5th Ave. Allgemeinmediziner in Gemeinschaftspraxis, sprechen nur Englisch.
Dr. Smith ,063-223462, Hendrik Nell Centre, 5th Ave, Ecke Sam Nujoma Ave. Zahnarzt, spricht kein Deutsch.
Polizei
10111, Sam Nujoma Ave, Stadtmitte.
Post
063-223211,222011, 5th Ave.
Transport
Busse
Der Intercape Mainliner hält in Keetmanshoop an der Engen-Tankstelle Lafenis, auf dem Weg von Windhoek nach KAPSTADT und UPINGTON (Südafrika) und in umgekehrter Richtung.
Eisenbahn
TransNamib pendelt tgl. außer Sa zwischen WINDHOEK und Keetmanshoop, der Bahnhof ist im nördlichen Teil der Stadt in der Daan Viljoen St, Fahrplan s. S. 116 .
Flüge
Linienflüge hierher gibt es derzeit nicht.
Die Umgebung von Keetmanshoop
Nördlich von Keetmanshoop befinden sich zwei Köcherbaumwälder . Meist stehen die Bäume einzeln, nur auf Gariganus und //Garas bei Keetmanshoop sind viele Bäume beieinander, was die Einwohner liebevoll zum Wald erklärten. Mit einem europäischen Wald sind beide nicht vergleichbar.
Übernachtung
//Garas Quivertree Park Campsite ,/063-223217,
[email protected], ca. 22 km nördlich von Keetmanshoop an der B 1. Einfacher Campingplatz im Köcherbaumwald, liebevoll mit witzigen, selbst gemachten Figuren gesäumt; N$50 p. P.; DU(kalt!)/WC, Wasseranschluss, Feuerholz kann vor Ort gekauft werden. Eintritt (auch für Tagesbesucher) N$25 p. P., Fahrzeug N$10.
Quivertree Forest Rest Camp , Ingrid & Coenie Nolte,/063-222835,
[email protected], www.quivertreeforest.com , ca. 14 km von Keetmanshoop entfernt an der C 17. Der „altbekannte“ Köcherbaumwald Gariganus und „Giants Playground“ (Spielplatz der Riesen), eine Ansammlung interessanter Granitformationen. Eintritt N$50 p. P. Zimmer teilweise in gewöhnungsbedürftigen Iglus, auch Selbstversorgeroption.
Der weitläufige, schöne Campingplatz (N$80 p. P.) liegt direkt neben den Köcherbäumen, 10 Min. zu Fuß vom Rest Camp entfernt; DU/WC, Licht, Strom-/Wasseranschluss, Abwaschküche, Picknickplätze. Für Kinder spannend: Es gibt Erdmännchen, ein Warzenschwein und Geparden. Um 17 Uhr ist Gepardenfütterung. Insgesamt zahlen 2 Pers. N$210 für Camping und Eintritt.
Mesosaurus Fossil Trail Camp , Giel & Hendrik Steenkamp,063-222990,
[email protected], www.mesosaurus.com , an der C 17 Richtung Koës. Auf der Farm gib es viele Köcherbäume und Fossilien vom Mesosaurus, geführte Wanderungen werden angeboten, außerdem Hiking- und 4x4 Trails. 4 strohgedeckte, rustikale Chalets; die Natursteine, aus denen sie gebaut sind, stammen von der Farm. Dank Solarenergie gibt es 24 Stunden am Tag Licht; in den Chalets gibt es jedoch keine Steckdosen. Mahlzeiten nur bei vorheriger Buchung.
Campingplatz (N$75 p. P.); DU/WC, Strom-/Wasseranschluss, Abwaschküche. Keine Kreditkartenzahlung.
Von Keetmanshoop nach Süden und Westen
Von Keetmanshoop aus gibt es viele Möglichkeiten, die Reise fortzusetzen. Die klassische Route verläuft über den Fish River Canyon nachLüderitz, oder, wenn Lüderitz ausgelassen werden soll, vom Fish River wieder nach Norden Richtung Sossusvlei (zum Fish River und Lüderitz s. S. 287 ). Oder aber man fährt bis nach Südafrika.
Wer genügend Zeit hat, kann vor dem Aufenthalt am Fish River Canyon einen Stopp bei Grünau einlegen (etwa in der Savanna Gästefarm) und einen Trip durch die Karasberge unternehmen. Die Gegend ist touristisch noch völlig unerschlossen, daher gibt es dort auch keine Unterkunftsmöglichkeiten. Sanft geschwungene Hügel und Kalahari-Dünen dominieren das Landschaftsbild. Während der Fahrt bieten sich immer wieder neue Ausblicke. Die Strecke führt von Keetmanshoop über die C 16 bis Aroab, dann auf der C 11 nach Karasburg und schließlich auf der B 3 bis Grünau oder nach Savanna rechts auf der D 203.
Der Trip – immerhin mehr als 450 km – ist jedoch für einen Tag ziemlich lang. Entweder verkürzt man (ab Keetmanshoop die B 1 und dann auf die Route 26) oder fährt direkt bis Savanna für zwei Übernachtungen und macht von dort einen Tagesausflug.
Der kleine Ort Warmbad , eine 3700 Einwohner große Gemeinde der Bondelswarts, liegt ganz im Südosten Namibias, etwa 35 km südlich von Karasburg. Schon im 17. Jh. sollen Menschen an der Quelle gesiedelt haben. 1805 errichteten hier die Brüder Christian und Abraham Albrecht aus