Narr
als potenziellen Bundespräsidenten aussprach. Nicht der Schutz der Demokratie gegen eine mögliche Restauration, sondern die theoretische Möglichkeit einer Rückgabe des von der Republik 1918 einbehaltenen Milliardenvermögens des Kaiserhauses bereitete dem Mann Kopfzerbrechen …
So bleibt mir am Ende dieses Nachwortes nur noch, mich herzlich zu bedanken, bei meinem Koautor Gerd Schilddorfer, bei Brigitte Fleissner-Mikorey und dem Langen
Müller
Verlag, der wie immer von Beginn an hinter dem Projekt stand und auch dieses Buch Realität hat werden lassen.
Unser Dank gilt auch und vor allem unseren Lesern und Leserinnen, die uns erst zu dem machen, was wir sind – zu Geschichte(n)erzählern!
Wien, im Juni 2010
David G.L. Weiss
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