Neobooks - Erotische Frühlingsträume
das Liebe war, was sie für ihn empfand. Doch sie mochte ihn, wünschte sich, von ihm berührt zu werden und ihn zu berühren. Wollte endlich dieses Begehren stillen.
»Mach dir diese Erfahrung nicht dadurch kaputt, dass du unüberlegt handelst.«
»So spontan ist mein Wunsch nicht. Ich denke schon länger daran, wie es wäre, wenn du mit mir schläfst, stelle mir vor, wie du …«
Craig verschloss ihren Mund mit einem Kuss. Im nächsten Moment hatte er sie hochgehoben.
»Craig … was machst du?«
»Ein bisschen Romantik zumindest möchte ich dir schenken.«
Sie legte eine Hand an seine harte Brust, spürte seine Hitze und seinen Herzschlag. So von ihm getragen zu werden, fühlte sich phantastisch an.
Auf einer von der Sonne beschienenen Wiese hinter der Burg ging er in die Knie, legte Jenna auf das weiche, warme Gras und streckte sich neben ihr aus, stützte sich auf einem Ellbogen ab und streichelte mit der anderen Hand über ihre Wange.
Jenna konnte kaum mehr atmen vor Aufregung. Nun würde es also geschehen. Sie würde wirklich zur Frau werden und das erleben, worüber sie bisher nur gelesen hatte.
Kapitel 5
C raig betrachtete sie, während er die Knöpfe ihrer Bluse öffnete und mit den Fingern über ihre weiche Haut fuhr.
Jenna erzitterte. Gerne hätte sie ihn auch berührt, doch seine Zärtlichkeiten fühlten sich so süß und gleichzeitig erregend an, dass sie sich auf nichts anderes konzentrieren konnte. Als er über ihre Brüste strich, lächelte sie. »Das ist schön. So schön.«
»
Du
bist schön«, sagte Craig. Er ließ sich Zeit. Ausgiebig widmete er sich ihren Brüsten, streichelte sie, stupste die harten Spitzen an und zog die Bluse schließlich so weit auf, dass er sie mit dem Mund erreichen konnte. Die winzigen Bartstoppeln an seinem Kinn strichen über ihre zarte Haut. Es fühlte sich unglaublich erregend an.
Jenna konnte kaum mehr still liegen, besonders nicht, da er nun ihren flachen Bauch küsste, mit der Zunge eine feuchte Spur bis zu ihrem Hosenbund zog. Doch dann stoppte er.
»Warum hörst du auf?«, fragte sie nach einem Moment, nicht fähig, die Enttäuschung aus ihrer Stimme zu verbannen.
»Bist du wirklich sicher, dass du das hier«, er streichelte sie durch den Stoff hindurch an ihrer intimsten Stelle, »willst? Ich möchte dir nicht deinen Aufenthalt hier verderben. Denn ich kann dir nur Sex bieten, nicht mehr.«
»Ich weiß. Aber das will ich. Craig, ich bin zweiundzwanzig Jahre alt, kein unreifer Teenager mit einer plötzlichen Idee. Und du bist der Mann, den ich mir für mein erstes Mal ausgesucht habe. Ganz bewusst und bei klarem Verstand.« So man von Verstand sprechen konnte, wenn man so erregend berührt wurde, denn Craig streichelte sie weiter. Sie lachte. »Ich genieße es, so mit dir zusammen zu sein.«
Voller Zärtlichkeit küsste er sie. Gleichzeitig streichelte er sie weiter und streifte ihr dabei die Hose komplett ab.
Jenna blickte sich um. Mit offener Bluse und einem Seidenslip wollte sie von niemandem gesehen werden. Die Stelle, an der sie lagen, wurde von Hügeln umgeben. Keine Bäume oder Sträucher würden sie vor neugierigen Blicken schützen.
»Keine Sorge, hier kommt niemand her. Selbst wenn, dann interessiert alle nur die Burg«, murmelte Craig.
Das trutzige Gemäuer stand etwa dreißig Meter entfernt. Jenna entschied, dass das weit genug war.
Craig sah ihr in die Augen, während er ihr auch den Slip auszog. Jenna hielt kurz die Luft an, als sie die erste direkte Berührung seiner Finger spürte. Sie wusste, wie sich ihre eigenen Finger dort anfühlten und auch Lydias, aber das hier war etwas völlig anderes.
Mühelos fand er ihren empfindlichsten Punkt und rieb ihn sanft.
Jennas Atem beschleunigte sich. Craig verwöhnte sie weiter, ließ seine Finger durch ihre Labien streichen, küsste ihre Brüste und neckte mit der Zunge ihren Nabel. Dann drang er langsam mit einem Finger in sie ein. Er bewegte ihn sacht, streichelte ihre inneren Wände, heizte ihre Erregung weiter an. Sein Finger war lang und schlank, er ließ ihn ganz in sie gleiten, zog ihn heraus, stupste mit der nassen Kuppe an ihre Klitoris und drang erneut in sie ein.
»Craig …«, flüsterte sie atemlos.
»Ja?«, fragte er, den Finger tief in ihrem Schoß.
»Ich glaube, ich halte das nicht aus. Das ist alles so intensiv.«
»Und dabei habe ich noch gar nicht richtig angefangen«, raunte er mit dieser Stimme, die gleichzeitig rau und doch so weich wie Honig klang.
Ein
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