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Neobooks - Highland-Frühling

Neobooks - Highland-Frühling

Titel: Neobooks - Highland-Frühling Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Sailor
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ließ ihn ganz in sie gleiten, zog ihn heraus, stupste mit der nassen Kuppe an ihre Klitoris und drang erneut in sie ein.
    »Craig …«, flüsterte sie atemlos.
    »Ja?«, fragte er, den Finger tief in ihrem Schoß.
    »Ich glaube, ich halte das nicht aus. Das ist alles so intensiv.«
    »Und dabei habe ich noch gar nicht richtig angefangen«, raunte er mit dieser Stimme, die gleichzeitig rau und doch so weich wie Honig klang.
    Ein Zittern durchlief Jennas Körper. In ihrem Schoß kribbelte es. Mit jeder Bewegung seines Fingers schickte Craig neue Wellen der Lust durch ihren Unterleib. Sie konnte nicht mehr denken, nur noch fühlen. Alles in ihr schien in Schwingung zu geraten.
    Als Craig den Finger zurückzog, murmelte sie einen Protest. Doch ihre Worte gingen in ein Stöhnen über, denn nun ersetzte er den Finger durch seine Zunge.
    Der Höhepunkt kam so heftig über Jenna, dass sie bunte Sternchen vor ihren Augen tanzen sah.
    Nur einen Moment lang gönnte Craig ihr Erholung, dann fuhr er fort, sie zu berühren, ließ seine Finger verführerisch über ihre schon sensibilisierte Weiblichkeit tanzen und drang diesmal mit zweien in sie ein. Vorsichtig bewegte er sie in ihr, dehnte sie sacht.
    Jenna blickte auf seinen Schritt und sah die gewaltige Erhebung. Zwar sehnte sie sich danach, ihn endlich richtig in sich zu fühlen, aber ein wenig Furcht verspürte sie nun doch. Auffordernd streckte sie eine Hand nach seinem Hosenbund aus.
    »Lass mich das machen«, bat Craig. Er öffnete seine Hose und befreite sein Glied.
    Jenna starrte darauf, dann berührte sie ihn, fühlte Seide auf Stahl.
    Craig stöhnte, wühlte in seiner Hosentasche und schob Jennas Finger zur Seite, um sich das Kondom überzustreifen. Dann streckte er sich wieder neben ihr aus, streichelte und küsste sie, und schließlich schob er sich über sie, aufgestützt auf seine Unterarme, damit sie sein Gewicht nicht tragen musste.
    Verlangen mischte sich mit Furcht. Wie dumm von ihr, dabei wollte sie ihn doch. Aber er erschien ihr so groß.
    »Es wird funktionieren«, versprach Craig, als habe er ihre Gedanken gelesen. »Entspann dich.«
    Sie nickte und sah in seine Augen. In seinem Blick lag so viel Wärme. Doch als sie seine männliche Härte spürte, verkrampfte sie sich und versuchte unwillkürlich, zurückzuweichen.
    Craig küsste sie und flüsterte ihr zärtliche Worte zu. Dann ließ er eine Hand zwischen ihre Körper gleiten.
    Voller Lust stöhnte Jenna auf, als er ihr Juwel fand und sanft berührte. Unwillkürlich hob sie sich ihm entgegen, wollte mehr.
    Craig nutzte die Gelegenheit und drang ein Stück in sie ein.
    Sofort verharrte Jenna. Ihre Scheide spannte sich eng um den ungewohnten Eindringling, doch der gefürchtete Schmerz blieb aus.
    Ein wenig zog Craig sich zurück, drang wieder vor und diesmal etwas tiefer. Immer noch spielten seine Finger an ihrem empfindlichsten Punkt, während er mit vorsichtigen Stößen langsam tiefer in sie eindrang.
    Erneut bauten sich köstliche Lustgefühle in ihr auf. Zaghaft bewegte sie ihre Hüften, folgte seinem Rhythmus. Sie verlor sich in einem Strudel der Leidenschaft, fühlte nur noch und ließ sich bis auf den Gipfel der lustvollen Wogen treiben.
    Als die Zuckungen nachließen, spürte sie Craig immer noch hart und tief in sich. Sie spannte ihre inneren Muskeln an, genoss das intensive Gefühl dabei und hörte Craigs Stöhnen. Noch zweimal stieß er in sie, dann erreichte auch er den Höhepunkt, verharrte noch eine Weile in ihr und zog sich dann aus ihr zurück.
    Er nahm sie in die Arme. »Alles okay?«
    »Hmhm«, schnurrte sie und kuschelte sich an ihn, »mehr als okay.«
    Zärtlich streichelte er über ihren Oberarm und küsste sie auf die Schläfe.
    Jenna schloss die Augen und genoss seine Nähe. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, also blieb sie still.
    * * *
    Am liebsten hätte Jenna in den Spiegel gesehen, bevor sie die Pension betrat. Craig wirkte so wie immer. Doch was sie selbst anging, fürchtete sie, jeder könne ihr ansehen, was sie vor wenigen Stunden erlebt hatte. Nachdem sie sich ein bisschen erholt hatten, hatte Jenna endlich mehr von Craig sehen und vor allem erfühlen wollen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl gewesen, mit den Fingern über seine nackte Brust zu fahren und ihn dann an seiner Männlichkeit zu berühren, die sich in ihren Händen aufrichtete.
    Sie hatten sich erneut geliebt, und bei diesem zweiten Mal hatte Jenna es noch mehr genießen und bewusster wahrnehmen

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