Nobels Testament
Hilfe einiger sehr geduldiger Menschen schreiben können. Euch allen gilt ein großes Dankeschön.
Cecilia Björkdahl, Doktorandin am Karolinska-Institut, für Studienbesuche, Recherche und die Erklärung des Labors (und dafür, dass Ebba Romanova deine Forschung ausleihen durfte!). Ohne dich, Cilla, hätte ich das nie geschafft!
Åsa Nilsonne, Universitätslektorin in Klinischer Psychologie und Autorin, für die Hilfe mit Kontakten und die Diskussionen über Mordmotive und Forschungsbedingungen.
Thomas Bodström, Justizminister, für die Gelegenheit, einen Einblick in die Arbeit des Justizministeriums zu bekommen, ebenso für Fakten, Informationen und Gespräche über die Entstehung und Umsetzung von Gesetzestexten.
Bru Ulfhake, Professor für Anatomie am Karolinska-Institut, der mir KIs Versuchstiere, die Labors und Käfige gezeigt hat.
Alexandra Carlberg, Guide in Stockholms Stadshuset, die mir viele Teile des Gebäudes gezeigt hat, inklusive Aufzügen und Warenannahme.
Den Angestellten der Zentralredaktion der Zeitung
Expressen,
dafür, dass ich im Weg sein durfte, unter anderem Kerstin Thornström, stellvertretende Redaktionschefin, und Anders Fallenius, Kriminalreporter.
Carolina Ekeus, Pressesekretärin der Landespolizeizentrale, für ihre Hilfe und Nachforschungen bezüglich der Gesetzgebung zu Redeverbot und freier Meinungsäußerung laut Strafgesetzbuch Kapitel 23, Paragraf 10.
Dem Autor Jan Guillou für seine Hilfe in Bezug auf Waffentypen und deren Anwendungsgebiete.
Jonas Gummesson, Autor und Gesellschaftsreporter bei TV4, für die Informationen zu politischen Beschlüssen.
Dan Boija, Kriminalinspektor am Landeskriminalamt Stockholm, Abteilung Gewaltverbrechen, für die Beschreibung der Erstellung von Phantombildern.
Anders Sigurdson, Kommissar bei der Polizeibehörde Stockholm und Einsatzleiter bei der Nobelpreis-Gala 2005, für die Erläuterung der normalen und wiederkehrenden Sicherheitsvorkehrungen sowie der Aufgabenverteilung während der Festlichkeiten in Stockholm am 10. Dezember jedes Jahres.
Margareta Östman, Chemikerin bei der Chemikalienüberwachung, für ihre Erklärungen der Eigenschaften von feuergefährlichen Flüssigkeiten sowie für die Gespräche darüber, wie man am schnellsten ein Haus anzündet.
Erik Marklund, meinem Bruder und Motorfachmann, für die Information über Sabotage von PKW-Bremsen.
Den Angestellten des Piratförlaget, meinen Mitarbeitern: Mattias Boström, Sofia Brattselus Thunfors, Cherie Fusser, Lasse Jexell, Madeleine Lawass, Anna Carin Sigling, Lotta Byqvist Lennartson, Lottis Wahlöö, Karin Wahlén und natürlich meiner Verlegerin Ann-Marie Skarp.
Meinen Agenten Bengt Nordin und Maria Enberg.
Eric Thunfors, Arne Öström, Astrid Sivander, Katarina Norling, Frederik Hjerling, Karolina Olsson und Joachim Lundgren für Foto, Umbruch, Korrektur und Cover.
Und nicht zu vergessen: Tove Alsterdal, Dramatikerin und Lektorin, die alles, was ich schreibe, stets als Erste liest. Wenn du in Nobels altem Labor in Vinterviken kein Kabarett eröffnet hättest, wäre dieser Roman nie entstanden.
Ferner haben mir folgende Bücher sehr geholfen: »Alfred Bernhard Nobel« von Kenne Fant (Norstedts), »Vem älskar Alfred Nobel?« von Vilgot Sjöman (Natur och Kultur) sowie Hunderte Internetseiten. Die wichtigsten: www.nobelprize.org, www.wikipedia.org, www.mediearkivet.se, www.ki.se und www.tv4.se.
Und selbstverständlich
Nemesis
von Alfred Nobel (Esperantoförlag).
Mögliche Fehler oder Missverständnisse sind einzig mein Verschulden.
Weitere Kostenlose Bücher