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Noelles Demut

Noelles Demut

Titel: Noelles Demut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Marcuse
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Rücken gebunden. John starrte den Schmerzbringer in seiner freien Hand entgeistert an.
    „Tu es, John. Tu es für Ann, für deine Liebe, für ihre Lust.“
    Noelle hielt die Luft an. In Johns Gesicht stand Qual. Der Gedanke, Ann wehtun zu müssen, verlangte ihm alles ab. Der erste Schlag traf ihren Hintern. Nur halbherzig legte er Kraft in seinen Hieb.
    „Härter!“, befahl Simon barsch.
    Noelle konnte nicht fassen, wie gefühllos Simon mit Johns Ängsten umging. Seine Augen begannen zu glitzern, Tränen schwammen in ihnen. Noelle drängte Simon beiseite, legte ihre Hand an Johns Brust und sah ihn eindringlich an. „Liebst du Ann?“
    „Über alles.“
    „Denke nicht an dich. Denke nicht daran, was es für dich bedeutet. In diesem Moment ist nur Ann wichtig. Schenke ihr deine Liebe. Gib ihr, was sie braucht. Ann wird dich danach trösten.“
    Wie gebannt starrte John sie an. Noelle wusste nicht, ob er verstand, was sie ihm sagen wollte. Sie legte all ihre Wärme, Mitgefühl und Verständnis in ihren Blick und hoffte, dass John in der Lage war, die nötige Kraft in sich zu finden.
    Sein nächster Schlag fiel beherzter aus, und Ann seufzte genüsslich. Über Johns Gesicht breitete sich ein Lächeln.
    Noelle nickte ihm aufmunternd zu und trat zurück. Als sie Simon vorwurfsvoll ansah, begriff sie, dass er alles genauso geplant hatte. Von Anfang an hatte er sie mit einbeziehen wollen. Sein breites Grinsen sprach Bände.
    Noelle konnte ihm nicht einmal böse sein. Es erfüllte sie mit Stolz, dass sie John hatte helfen können, seine Ängste zu überwinden. Anns lustvolle Schreie waren nicht nur Johns Lohn.
    Noelle legte ihre Hand auf Simons Brust und küsste eine seiner Brustwarzen. Hörbar sog er die Luft ein. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und flüsterte: „Zeig John, wie hart er schlagen kann. Lass es ihn selbst spüren.“
    Simon nickte und trat hinter John. Im Wechsel schlug er John und dieser Ann. Sie begannen zur selben Zeit zu wimmern und zu stöhnen. John lehnte nach einem neuerlich harten Schlag keuchend seine Stirn an Anns Rücken. Sein heißer Atem wehte über ihre Haut. Ann bäumte sich auf, drückte den Rücken durch und rief Johns Namen. Er streichelte Anns Haut, wie es zuvor Noelle getan hatte. Noelle war klar, welches Ziel John im Sinn hatte. Ann drängte ihren Hintern gegen sein steifes Glied, rieb sich an ihm und John tauchte seine Finger in Anns glitzernde Feuchtigkeit.
    Noelle lief Gänsehaut die Arme herunter. Es war ein unglaubliches Gefühl, den beiden zuzusehen. Simons Hände streichelten über ihre nackten Arme, umfingen von hinten ihre Brüste und reizten ihre Nippel durch die Spitze der Korsage. Seufzend lehnte sie sich gegen seine Brust.
    „Hilfst du mir, sie erneut zu fesseln?“, hörte sie Simon an ihrem Ohr.
    „Wie?“, flüsterte Noelle.
    Ann und John schienen nicht mehr zu bemerken, dass sie noch im Raum waren. Johns Finger trieben Anns Schrei an, und er selbst rieb seinen Schwanz gierig an Anns Hintern.
    „Wir wollten ihnen doch noch ein Schauspiel bieten. Willst du, dass sie dabei kommen?“ In Simons geflüsterten Worten schwang Gier und Belustigung.
    Noelle streichelte über ihren Venushügel und schüttelte dabei den Kopf. Nein, sie wollte nicht, dass sich John und Ann durch ihre Zärtlichkeiten ablenkten. Genauso, wie Noelle es genoss, den beiden zuzusehen, sollten auch sie es genießen.
    Simon zeigte ihr, wie sie John mit dem Rücken an Ann stellen sollte. Sein Schaft ragte steil und geschwollen vor ihr auf. Noelle schluckte krampfhaft, als sie der Wunsch überkam, ihn in ihrem Mund aufzunehmen. Das konnte doch alles nicht wahr sein? Sie wollte nicht John, sondern Simon, und doch begannen ihre Beine zu zittern. Fast wäre sie vor John in die Knie gesunken. Mit einem missbilligenden Blick zog Simon sie zwei Schritte zurück.
    Ann und John standen jetzt Rücken an Rücken gefesselt im Raum und beobachteten, was neben ihnen geschah.
    Simon zog seine Stiefel und die Hose aus, fegte die Gerätschaften von der Kommode und lehnte sich dagegen. Seine Erektion war so geschwollen, dass blutgefüllte Adern seinen Schwanz überzogen. Noelle starrte ungläubig auf Simons Schwanz. Er kam ihr noch größer vor als sonst.
    „Zieh den Slip aus“, sagte er. Seine Stimme klang sanft. Es war kein Befehl, und doch war Widerspruch nicht angebracht. Das Funkeln in seinen Augen ließ Noelle erbeben. Wie von selbst glitten ihre Hände unter die zarte Spitze und streiften den Slip über

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