Noelles Demut
er sie an.
Zitternd sank Noelle zu Boden. Vor nicht allzu langer Zeit hatte er ihr versprochen, dass es sie erregen würde, wenn er sie anschrie. Damals hatte sie an ihm gezweifelt. Er wusste, er hatte sein Versprechen gehalten. Jetzt raste der Bass seiner dröhnenden Worte mitten in ihr Herz, erfüllte ihren Körper mit Ergebenheit und ließ ihre Schamlippen anschwellen. Ihr betörender Duft stieg ihm bestätigend in die Nase.
Ihre Körperhaltung strahlte Ruhe und Demut aus. Für ein paar Minuten genoss er einfach nur ihren Anblick und ließ Noelle in ihrer Gefühlswelt allein.
Dann kniete er sich hinter sie und ließ seine Hand über ihren entblößten Hintern gleiten. Seine Finger drängten sich zwischen ihre Schenkel und tasteten nach ihrer Feuchtigkeit. Da sie es in ihrer demütigen Haltung nicht sehen konnte, verkniff er sich das triumphierende Lächeln nicht.
Um ihr einen Adrenalinschub zu verpassen, griff er blitzschnell nach einem Stuhl, stellte ihn neben Noelle, setzte sich und zerrte sie über seine Schenkel. Das Hemdchen rutschte bis in ihren Nacken. Ihr Po streckte sich einladend über seinem Schoß nach oben. Ihre Beine hingen in der Luft, und mit den Fingerspitzen stützte sie sich am Boden ab. Simon knetete und streichelte ihren Hintern, bevor er zum ersten Schlag ausholte.
Noelle erzitterte unter der Wucht seiner Schläge. Gleichmäßig sausten die Hiebe auf ihre Backen nieder. Feurige Röte breitete sich über ihren Po. Das Zählen hatte sie nach dem sechsten Schlag aufgeben müssen. Ein Wimmern brach sich Bahn, als Simon mit zwei Fingern in sie eindrang. Der nächste Schlag traf ihre Kehrseite, und ihr Schrei ging in Keuchen über. Seine Finger umkreisten mit sanftem Druck ihre Klitoris, während seine andere Hand die Bestrafung fortführte.
Ihre Körpersprache und die lüsternen Laute sagten Simon deutlich, dass Noelles Vergangenheit keine Rolle mehr spielte. Stattdessen wurde ihr Verlangen nach einem Orgasmus immer größer. Sie jammerte tränenerstickt, flehte und bettelte. Er legte seine Hand auf ihren glühenden Arsch und trieb die Hitze der Schläge dadurch noch tiefer in ihr Innerstes.
Ihr Schluchzen klang herzerweichend. Leuchtend rot thronte ihr Arsch vor ihm. Noelles Lustsaft lief ihm über die Hand. Stolz, Macht und Verlangen machten Simon trunken. Vorsichtig stellte er Noelle auf die Füße. Ihr Blick war verwirrt, fast etwas aufbegehrend, ob seines Rückzugs. Er riss sich das Hemd vom Leib, streifte die Hose über die Hüften und setzte sich wieder. Noelle wollte auf die Knie sinken und ihm mit dem Mund Befriedigung schenken, doch Simon hielt sie zurück.
„Fick mich! Benutz meinen Schwanz für deine Lust.“
Noelle spreizte über ihm die Schenkel. Simon hielt seine Erektion aufrecht, und Noelle ließ ihn langsam in sich hineingleiten. Sie nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn. Simon knurrte, als sie haltlos auf ihm zu reiten begann. Ihre Gier schien grenzenlos. Auch Noelles dritter Orgasmus ließ sie nur kurz innehalten. Ihre Zähne knabberten an seinem Hals. Mit der Zunge leckte sie den Schweiß von seiner Haut, während sie atemlos ihr Becken auf ihm kreisen ließ. Sie krallte ihre Nägel in Simons Schultern, warf den Kopf in den Nacken und schrie seinen Namen.
Ihr Ritt wurde hart und ungestüm. Simon war am Ende seiner Selbstbeherrschung. Ihre nasse Pussy umschloss ihn schmatzend. Ihr glühend heißer Hintern massierte seine Hoden. Er stieß ein Brüllen aus, als sein Samen aus ihm herausschoss. Simon krallte sich an Noelle fest, Halt suchend im freien Fall. Schwall um Schwall molk sie ihn, hörte nicht auf, auf ihm hoch- und niederzugehen. Das Zucken ihres Geschlechtes presste auch den letzten Tropfen aus ihm heraus.
Keuchend lagen sie sich anschließend in den Armen, schweißgebadet und glücklich.
Als Noelle erwachte, wusste sie, dass sie allein war. Tränen füllten augenblicklich ihre Augen. Über ihr, an der Decke, sah sie Simons Rücken, und die Einsamkeit schnürte ihr die Kehle zu. Schluchzend rollte sie sich auf die Seite und landete in einem Berg dunkelroter Rosen. Ein Brief rutschte ihr entgegen.
Guten Morgen, mein kleiner Schreihals.
Sei mir nicht böse, dass ich mich so davongestohlen habe.
Deine Tränen hätten mir das Herz zerrissen.
Sobald ich in London gelandet bin, rufe ich dich an.
Ich sehne mich bereits jetzt nach dir
und kann es kaum erwarten, dich in vier Wochen wieder in die Arme zu schließen.
Du hast mich vergangene Nacht
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