Noelles Demut
beiseite und kam einen weiteren Schritt auf ihn zu. „Schlaf mit mir, Simon. Ich will es.“
Simon stand mit zu Fäusten geballten Händen vor ihr und atmete keuchend. „Ich kann jetzt nicht zärtlich sein.“
„Das habe ich nie von dir verlangst.“
Im nächsten Augenblick umschlang er sie mit seinen kräftigen Armen, hob sie hoch und trug sie zum Sofa zurück. Simon riss ihr das Höschen vom Leib und senkte seinen Mund auf ihr Geschlecht. Noelle schrie auf, als er hart an ihren Schamlippen saugte. Er spreizte ihre Beine weiter, schleckte ihren Nektar und drang mit der Zunge tief in sie ein. Aus ihrer Kehle entrang sich ein Wimmern, und Simon saugte gieriger an ihrer kleinen Perle.
Um Noelle drehte sich alles. Seine Wildheit jagte Adrenalin und Furcht durch ihre Venen, ein berauschender Cocktail, der ihr die Sinne vernebelte. Mit seinen großen, kräftigen Händen knetete er das zarte Fleisch ihrer Innenschenkel, doch sein Mund lenkte sie von dem leichten Schmerz ab. Sie bäumte sich auf und hob ihm ihr Becken entgegen.
„Oh Gott, Simon.“
Sein Knurren vibrierte in ihrer Scham. Er saugte sich an ihrem Geschlecht fest, leckte ihre Klitoris, sodass sie zu brennen begann.
Heiß, alles war heiß.
In ihrem Inneren tobte ein Feuer, das sie verzehrte. Noelle hörte Schreie in der Ferne und begriff lange nicht, dass es ihre eigenen waren. Ihre Scham krampfte sich zusammen, pulsierte unter Simons kraftvollem Saugen, und dann entlud sich das Feuer in einem Funkenregen.
Noelle kam schnell, verdammt schnell.
Der Orgasmus zuckte auf Simons Zunge und ließ ihn selbst erbeben. Sein Schwanz schmerzte, gequetscht in der engen Jeans. Gott! Er musste in ihr sein, sonst vergaß er sich.
Bevor Noelles ekstatische Wellen abgeklungen waren, drehte er sie auf den Bauch und zog sie an den Rand des Sofas. Sein Schwanz sprang gierig aus seiner Hose, als er den Reißverschluss öffnete, und forderte Erleichterung. Simon setzte seine Eichel an ihre nasse Pussy und drang mit einem einzigen Stoß in sie ein.
Noelle schnappte nach Luft.
Ihr klägliches Wimmern ließ ihn innehalten. Keuchend beugte er sich über ihren Rücken und küsste ihren Nacken und ihre Schultern. Ganz sacht begann er, sich zu bewegen. Seine Besonnenheit kehrte zurück, die Raserei flaute ab. In ihr zu sein, beruhigte ihn. Zärtlich streichelte er ihre Schultern und über den Spitzenrand des Mieders. Simon wünschte, er hätte es ihr ausgezogen.
Noelle machte einen Buckel und drängte sich ihm entgegen. Ihre Gier stand der seinen in nichts nach. Simon umfasste ihre verhüllten Brüste und knetete sie sanft, während er seinen Rhythmus nur langsam steigerte. Ihr Stöhnen und Seufzen klang so wundervoll, dass er minutenlang nur auf diese Geräusche achtete und dabei sacht in sie eindrang. Doch das schien ihr nicht genug zu sein. Immer kraftvoller und schneller drängte Noelle ihren Hintern gegen sein Becken.
„Simon, bitte“, flehte sie. „Ich brauche dich. Gib mir mehr.“
Langsam zog er sich zurück, genoss ihr letztes verzweifeltes Wimmern und drang dann kraftvoll in sie ein. Noelle bog ihren Rücken durch, warf den Kopf in den Nacken und stöhnte lustvoll. Simon verlor sich in diesem Laut. Er konnte gerade genug Selbstbeherrschung aufbringen, um nicht in ihr Haar zu greifen und ihren Kopf in den Nacken zu ziehen. Er hielt sich an ihren Hüften fest und jagte seine Erektion in ihre gierige Mitte. Ihre Enge presste seinen Schwanz zusammen. Sie war so nass, dass ihre Feuchtigkeit seine Eier herabfloss. Ihre lüsternen Schreie jagten seine Wirbelsäule hinab und pulsierten in seinem Schwanz. Ihr nächster Orgasmus saugte an seinem Schaft. Welle um Welle wogte über ihn hinweg. Simon knurrte tief in der Kehle. Sein Samen kochte. Mit ganzer Härte nahm er sie, und Noelle schrie ihre Geilheit hinaus, bis ihr die Stimme brach. Das Machtgefühl, Herr über ihre Orgasmen zu sein, durchströmte Simons Adern. Als Noelle erneut kam, konnte er seinen eigenen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten. Er presste sich tief in sie, stieß zu und zu und zu und entlud sich mit einem tiefen Grollen in der Kehle.
Noelle zuckte Minuten später noch immer um seinen erschlaffenden Schwanz. Simon lag auf ihrem Rücken, keuchte leise und bedeckte ihren Nacken mit Küssen. Noelle schnurrte. Wohlig wand sie sich unter ihm. „Hmmm! Das war gut.“
Sie spürte an der empfindlichen Haut ihres Halses, wie sich seine Lippen zu einem Lächeln verzogen. „Ja! Das war es. Und es war
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