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Nur bei dir bin ich zu Hause

Nur bei dir bin ich zu Hause

Titel: Nur bei dir bin ich zu Hause Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maureen Child
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und Zunge reizte er ihre Brustwarzen, bis er selbst vor Entzücken nicht mehr ein noch aus wusste. Verführerisch ließ er die Hand an ihrem weichen Körper hinabgleiten, liebkoste ihre nach Jasmin duftende Haut. Schließlich erreichte er ihre empfindsamste Stelle und streichelte sie sanft. Er liebte es, wie Margie sich unter ihm wand, und stöhnte bei dem Anblick auf.
    „Hunter …“
    Ihr lustvoller Seufzer erfüllte das ganze Zimmer und ließ ihn innerlich erschauern. Er wollte sie jetzt mehr denn je. Er hatte noch nie ein so tiefes Verlangen verspürt.
    Hastig öffnete er eine Schublade des Nachttischs, nahm ein Kondom heraus und entfernte schnell die Folie. Er sah Margie an und hatte das Gefühl, in ihrem Blick versinken zu müssen. Die Strahlen des Mondlichts zauberten ein silbernes Schimmern auf ihre Haut.
    „Wehe, du wirfst jemals dieses Nachthemd weg“, flüsterte er in forderndem Ton.
    „Okay. Tu ich nicht.“
    Hunter lächelte und rutschte etwas tiefer, um mit dem Mund über ihre Brust hinab zu ihrem Bauch zu gleiten und mit der Zunge ihren Bauchnabel zu umspielen. Dabei streichelte er weiterhin ihre empfindsamste Stelle, während sie am ganzen Körper zu zittern begann.
    Er war ihr Lehrmeister, aber sie war sein wertvollster Schatz. Er berührte sie, und ihre intensiven Reaktionen berauschten ihn. Mit den Händen glitt sie über seine Schultern und hinterließ mit den Fingernägeln sichtbare Spuren auf seiner Haut.
    Doch sie achtete darauf, seine Wunde nicht zu berühren. „Ich will dir nicht wehtun.“
    „Das wirst du nicht“, versicherte er ihr zwischen zwei Küssen. „Mir geht’s gut.“
    „Bist du sicher?“
    Ihr anteilnehmender Blick berührte ihn stärker als die Lust, die sich ebenfalls in ihren Augen widerspiegelte. „Ich werde es dir beweisen“, raunte er, und bevor sie etwas sagen konnte, wechselte er schnell die Position und kniete sich zwischen ihre Beine. Sacht hob er ihre Hüfte an und verwöhnte sie mit dem Mund.
    Dabei sah er, wie ihre grünen Augen dunkler wurden. Sie drängte sich ihm entgegen, wie um Erlösung bittend, die er ihr aber noch lange nicht gewähren wollte. Immer wieder führte er sie bis kurz vor den Höhepunkt, bis sie ihn laut dazu aufforderte, nicht aufzuhören. Doch er wollte sie bis zum Äußersten führen, auch wenn er dazu seine volle Selbstbeherrschung aufbringen musste. Jede Faser seines Körpers schien bis aufs Äußerste gespannt zu sein.
    Nein, er konnte nicht mehr länger warten, drückte sie wieder sanft auf das Bett, legte sich auf sie und drang mit einer einzigen Bewegung tief in sie ein. Sie war erregt, heiß und …
    „Oh Gott, ich glaub’s nicht“, brachte er mit erstickter Stimme mühsam hervor. Ein langer Moment verstrich, in dem Hunter sich nicht rührte. Er sah ihr in die Augen und erkannte, wie der Schmerz dem Vergnügen wich. „Du bist noch Jungfrau?“
    Sie ließ die Hände so zart und gleichzeitig erregend über seinen ganzen Körper gleiten, dass er ein lustvolles Stöhnen unterdrücken musste. „Jetzt nicht mehr.“
    „Du hättest es mir sagen sollen.“ Er stand kurz davor, sich der brennenden Begierde zu ergeben. So kurz davor, dass Schweißperlen auf seiner Stirn erschienen, während er versuchte, sich zu beherrschen.
    „Erst kommt der Sex. Später ist noch genug Zeit für Erklärungen“, entgegnete sie kurz angebunden. Dann hob sie die Hüfte, um ihn tiefer in sich aufzunehmen. „Ich hätte nie gedacht, dass …“, flüsterte sie und keuchte. „Es fühlt sich … wundervoll an.“
    „Und es wird immer besser“, antwortete er und zwang sich, sich etwas zurückzuhalten. Doch er brauchte sie so verzweifelt, dass er an einem Punkt angekommen war, wo er nicht mehr von ihr lassen wollte. Außerdem gab es keinen Weg mehr zurück. Aber musste ihr erstes Mal so verdammt schnell vorüber sein? Erneut begann er ihre empfindsamste Stelle zu liebkosen, um diese wundervolle Frau auf den Gipfel der Lust zu führen.
    „Lass dich fallen“, flüsterte er ihr zu und sah sie verlangend an.
    Ihr Atem beschleunigte sich, und sie schloss die Augen. Sie bewegte sich immer rhythmischer, und er musste seine volle Willenskraft aufbringen, um auf sie zu warten. Aber er wollte, dass sie vor ihm zum Höhepunkt kam. Er wollte die Bestätigung, dass es ihm gelungen war, sie ebenso zu befriedigen, wie sie ihn befriedigen würde.
    Seine Bewegungen wurden immer schneller, bis er spürte, wie sie von ihren Gefühlen überwältigt wurde, und hörte,

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