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Nur dieses eine Mal

Nur dieses eine Mal

Titel: Nur dieses eine Mal Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa Aukett
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gegen den verführerischen Spalt, den ihre Hinterbacken bildeten, und knabberte leicht an ihrem Ohrläppchen.
    Cady stöhnte gequält auf. Sehnsüchtig hob sie sich ihm entgegen.
    „Wir haben Zeit, Prinzessin.“
    Er küsste ihren Nacken und schob zeitgleich die Hände tiefer. Unter dem Stoff ihres Slips streichelte er ihre weiche Haut. Sich aufsetzend zog er die Reste ihrer Kleidung langsam über die Beine nach unten und warf den Slip achtlos beiseite.
    Mit trockenem Mund griff er erneut nach dem Öl und begann seine Finger über die beiden prallen Halbmonde gleiten zu lassen, die sich ihm sinnlich entgegen hoben.
     
    Sie kämpfte gegen den Drang an, nach der Augenbinde zu greifen und sie sich über den Kopf zu ziehen.
    Nachdem er ihre Beine und Füße auf die gleiche reizvolle Weise durchgeknetet hatte wie ihren Rücken und die Arme, hatte er sich mit geradezu frenetischer Begeisterung ihrem Hintern gewidmet. Seine Finger waren in Bereiche ihres Körpers vorgedrungen, die sie selbst noch nicht in dieser Form berührt hatte.
    Das Pulsieren zwischen ihren Schenkeln breitete sich mit jeder Sekunde aus, in der er sie massierte und streichelte, aber niemals so ausfüllte, wie sie es sich zunehmend erhoffte. Fast hätte sie laut aufgestöhnt, als sein Gewicht sich von ihr löste.
    „Dreh dich um“, flüsterte er.
    „Ich werde die Bettwäsche ruinieren“, wandte sie ein.
    Erneut machte er nur dieses: „Sch!“
    Zitternd, mit wackeligen Armen und Beinen, stemmte sie sich auf die Knie, drehte sich um und streckte sich schließlich auf dem Rücken aus.
    Wieder spürte sie ihn über sich.
    Es war befremdlich ihn zu fühlen, aber nicht zu sehen. Seine Beine drückten sich von außen gegen ihre Schenkel, und als er sich setzte, spürte sie deutlich die schwere, warme Erektion, die sich an ihrem Schritt rieb.
    Offensichtlich hatte er sich seine Boxershorts ausgezogen.
    Nervös holte Cady Luft und ließ sie zitternd wieder aus ihren Lungen entweichen. Sie hatte das Gefühl bis in die Haarspitzen elektrisiert zu sein und befürchtete, dass er diesem Treiben nicht so bald ein Ende bereiten würde.
    Sie hatte keine Ahnung, warum er das tat, aber es fühlte sich gut an. Es war ähnlich dem Zustand, den sie in der Nacht zuvor den Drogen zu verdanken hatte, die sich in ihrem Drink befanden. Seltsam schwerelos und euphorisch schien sie die Welt um sich herum nur noch durch einen Dunstschleier wahrzunehmen. Nur dort wo Aléjandro war, konzentrierte sich ihre volle Aufmerksamkeit. Aber das hier war besser, intensiver und viel klarer.
    Seine Hände glitten über ihre Brüste, massierten das Öl in ihre Haut und umkreisten ihr Fleisch. Mit Hingabe widmete er sich ihren Brustwarzen, ließ sie zwischen seinen Fingern hindurchgleiten, zog daran und brachte Cady zum Stöhnen.
    Er verteilte die duftende Flüssigkeit tiefer, verrieb sie auf ihrem Bauch, glitt wieder empor und reizte erneut ihre erregten Brustwarzen, indem er sie mit Daumen und Zeigefinger massierte. Schwer atmend drückte sie sich in die Laken und ihr Becken in die Höhe. Ihre Haut prickelte wie von tausend Nadelstichen und zwischen ihren Beinen brodelte heiße Lava.
    „Aléjandro.“
    Sie konnte fühlen, wie er sich über sie beugte. Den warmen, festen Penis, der sich gegen ihren Venushügel drückte und die glatte, weiche Haut seiner Brust, die ihre überreizten Brustwarzen berührte.
    Verdammt, sie wollte ihn und sie mochte nicht noch länger warten. Als er seine Lippen auf ihre legte, griff sie mit einer Hand in seinen Nacken und begrüßte hungrig seine Zunge in ihrem Mund. Er gab ein leises, kehliges Lachen von sich und sie spürte sein Lächeln, als er sich von ihr löste.
    „Langsam, Prinzessin“, raunte er, küsste ihr Kinn und ließ seine Hände über ihre Haut gleiten. „Wir haben die ganze Nacht Zeit.“
    „Oh Gott!“ Sie klang entsetzt.
    Aléjandro lachte abermals und lauter diesmal, während er begann ihre Arme mit dem Öl einzureiben und sie davon abhielt nach dem zu greifen, was sie sich so sehnlich wünschte.
    „Du darfst gern weiter Aléjandro zu mir sagen“, erwiderte er und beugte sich erneut über sie. „Oder A. J. wie die Meisten.“ Er küsste ihr Kinn und ihre Wange, die Nasenspitze und wieder ihre Lippen. Mit süßem Druck rieb er sich an ihrer empfindlichsten Stelle und sie spürte die Hitze seines Körpers. „Aber ich mag es, wenn du mich bei meinem Namen nennst. Aus deinem Mund klingt es ungeheuer erotisch.“ Nicht mehr ganz so sanft

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