Nur dieses eine Mal
knabberte er an ihrem Ohrläppchen. „Dann will ich dir jedes Mal die Kleider vom Leib reißen und ihn tief in dich rein schieben.“
Sie keuchte auf, als er sich von ihr löste und sein Gewicht von ihrem Körper verschwand. Einen Augenblick später begann er ihre Füße zu massieren und sie spürte, wie das Öl auf ihre Beine tropfte. Mit langen Bewegungen verteilte er es auf ihren Schienbeinen und Waden, strich über ihre Knie aufwärts und massierte es in die Haut ihrer Schenkel. Sacht drückte er ihre Knie auseinander und sie folgte seiner stummen Bitte mit heftig klopfendem Herzen.
Während seine Hände die Innenseite ihrer Schenkel entlang glitt, schoben seine Daumen sich mit Druck ihrer Leibesmitte entgegen. Sie hätte vor Frustration fast aufgeheult, als er die Finger seitlich ihrer Schamlippen vorübergleiten ließ. Die Muskeln in ihrem Inneren zogen sich zusammen und sie spürte, wie Nässe sich zwischen ihren Schenkeln sammelte. Als er ihre Klitoris berührte und mit öligen Fingern begann ihre Lippen zu liebkosen, wimmerte sie leise.
„So bereit“, hauchte er.
Er pustete leicht auf ihren nackten Venushügel und massierte die glänzenden Schamlippen.
„Aléjandro, bitte.“ Ihre Stimme war nur ein heiseres Flüstern. Er lächelte, drang mit zwei Fingern in sie ein und musterte Cady aufmerksam, als sie sich ihm stöhnend entgegen hob. Fest umschloss sie ihn und er spürte die Kontraktionen, die ihr Inneres erzittern ließen. Sein Daumen liebkoste die feste Perle zwischen ihren Lippen, während er seine Hand schneller werdend vor- und zurückbewegte, um seine Finger gleich darauf langsam in ihr kreisen zu lassen.
„Sag mir, wenn du genug hast“, flüsterte er. Das Pochen in seinem Penis wurde deutlich schmerzhafter, als er sich über Cady schob und ihre Beine weiter nach außen drückte. Sie krallte die Finger in die Bettdecke und ihr Kopf ruckte hektisch von links nach rechts. Warme Röte bedeckte ihren Körper, seine Bewegungen wurden intensiver und sie begann zu zittern.
„Nein, hör auf“, wimmerte sie leise. Aléjandro lächelte, griff mit der anderen Hand nach dem Kondompäckchen, riss es auf und rollte sich das weiche Gummi über sein hartes Glied. Als er sich aus Cady zurückzog, seufzte sie fast erleichtert auf, um im nächsten Augenblick unüberhörbar nach Luft zu schnappen, als er die Spitze seines Penis zwischen ihre Schamlippen drückte.
Heftig atmend griff er nach ihren Brüsten, schob sein Becken langsam vor und glitt in sie hinein. Cady bebte, krallte ihre Finger in seine Oberarme und presste den Hinterkopf in die Kissen. Er küsste ihre Kehle, kreiste sanft mit den Hüften, zog sich ein Stück zurück und drang erneut in sie ein. Ihre Fingernägel hinterließen schmerzhafte Abdrücke in seinem Fleisch.
„Du bist so schön.“ Ihre Brüste küssend begann er das Tempo zu steigern, beobachtete ihre Reaktionen und gab sich ganz dem Gefühl hin, in ihr zu sein. Sie stöhnte immer lauter, Schweißtröpfchen bildeten sich auf ihrer Haut und ihr Atem wurde flacher. Aléjandro griff nach der Augenbinde, schob sie nach oben und über ihr Haar.
„Sieh mich an, Prinzessin“, bat er. Ihre Lider öffneten sich einen Spalt breit und er blickte in diese veilchenblauen Augen, die sich vor Leidenschaft verdunkelten. Ihre Pupillen waren riesig, der Mund leicht geöffnet und ihre Augenbrauen zogen sich zusammen. Sich auf Knie und Hände stemmend, schob er sich höher und wurde wieder langsamer. Flüchtig küsste er ihr Kinn. „Sag mir, wenn du genug hast.“
Sie sah ihn an und schüttelte stumm den Kopf. Ihre Fingernägel kratzten über seine Brust und ihre Lider flatterten. Gänsehaut bildete sich auf ihren Armen, als sie den Kopf in den Nacken warf, und begann in ihren Höhepunkt wegzudriften. Aléjandro ließ sich auf sie sinken.
Seine Bewegungen wurden fahriger, heftiger und die Stöße zunehmend schneller. Fort getragen von seiner eigenen Leidenschaft spürte er ihren Orgasmus und hörte, wie sie seinen Namen stöhnte. Ihm schwindelte und er drückte sie tief in die Kissen hinein, als das Rauschen in seinen Ohren begann.
Von irgendwo drängte sich das Klingeln eines Telefons in ihr Ohr und vertrieb das angenehm schwerelose Gefühl, in dem sie die letzten Stunden verbracht hatte. Aléjandro bewegte sich an ihrer Rückseite, drückte sie in die Kissen und griff über sie hinweg, um an das Handy kommen, das neben ihr auf dem Nachtschrank lag.
Mit einem Knurren schaltete er
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