Ohne Gewaehr
sind noch nicht fertig«, warnte er mich und
hielt mir die Kondombox hin. »Nun mach schon! Such dir eines aus. Du sollst
doch auch etwas davon haben.«
Ich zögerte. Einerseits war diese Art von Sex für mich nicht
besonders schmerzhaft, andererseits ich fühlte mich abgestoßen von den
Vorgängen. Ihm zuliebe könnte ich es sicher ein zweites Mal ertragen, aber nur,
wenn es unbedingt sein musste.
»Was ist los? «, bedrängte er mich und hielt mir eines
der Päckchen hin.
Ich schluckte, dann erhob ich meinen Arm und strich liebevoll
mit den Fingern über seinen Penis. Er war noch feucht von seinem Sperma und glühte
förmlich in meiner Hand.
» Soll ich dich nicht lieber in meinem Mund kommen
lassen? Dabei kannst du dich bestimmt besser entspannen.« Spielerisch massierte
ich ihn zwischen meinen Fingern.
»Hast du mir nicht zugehört?«, brummte er ärgerlich. »Ich
brauche dich jetzt hart.«
»Warum lässt du es mich nicht versuchen? Oder macht dir
das plötzlich keinen Spaß mehr?«, fragte ich mit wachsender Unruhe.
Er antwortete mir nicht.
»Geht es dir darum, dich zu entspannen oder ist es
etwas anderes?«, forschte ich weiter.
Er seufzte leise. »Babe, das verstehst du nicht.
Manchmal muss ich mich einfach abreagieren.« Noch immer ließ er sich von mir
streicheln, doch seine Haltung straffte sich jetzt. »Ich will dir auf gar
keinen Fall wehtun. Es ist vielleicht besser, wenn wir jetzt aufhören und ich
mir für den Rest der Nacht ein anderes Zimmer suche.«
Mit diesen Worten wollte er sich von mir lösen, doch
ich konnte ihn so nicht gehen lassen. Ich spürte deutlich, dass er die
Einsamkeit suchte, um sich seinen seltsamen Bedürfnissen erneut hinzugeben, die
ich nicht befriedigen konnte. Daher hielt ich ihn einfach fest, ließ seinen
Penis nicht los, auch als er stärker zurückdrängte.
»Champ, wenn du etwas brauchst, dann erkläre es mir. Ich
werde dich nicht gehen lassen. Wenn du mir sagst, was ich machen soll, dann tue
ich es für dich. Du weißt, ich würde alles für dich tun.« Dann schloss ich
meine Hand noch fester um ihn.
Sofort hörte ich ihn scharf einatmen. »Baby, was stellst
du mit mir an?«
Erschrocken lockerte ich meinen Griff. Hatte ich ihm
wehgetan?
Er ließ sich vor mir aufs Bett sinken, legte sich
langsam auf den Rücken und hielt dabei meine Hand fest, so dass er mir nicht entglitt.
»Mach weiter. Aber ich will es jetzt hart, also stell dich darauf ein. Nimm
meinen Schwanz in beide Hände und umfasse ihn ganz fest!«
Ich setzte mich auf, hockte mich zwischen seine Beine
und nahm sein Glied in meine Hände. Spielerisch massierte ich ihn, rieb mit den
Fingern an seinem Schaft entlang und drückte leicht zu. Sofort verstärkte sich
die rötliche Färbung, die empfindliche Haut spannte sich und er schwoll weiter
an, bis die Adern deutlich sichtbar hervortraten.
»Drück fester!«, forderte er von mir.
Ich verstärkte den Druck ein wenig und sah ihn
erwartungsvoll an.
»Noch fester! Ich will, dass du richtig zudrückst,
nicht so vorsichtig.«
Seine Forderung verunsicherte mich. Ich wollte ihm auf
keinen Fall Schmerzen zufügen, aber genau das schien ihn jetzt anzutreiben. Als
ich mit den Händen deinen Schaft noch enger umschloss, konnte ich sogar seinen
Pulsschlag wahrnehmen. Die dünne Haut um seine Eichel war zum Zerreißen
gespannt.
»Nun fick mich mit deinem Mund so hart du kannst!«,
verlangte er.
Mit der Zunge befeuchtete ich meine ausgetrockneten
Lippen, dann beugte ich mich über ihn und ließ sein Glied in meinem Mund
verschwinden. Ich fuhr einige Male an der Unterseite seines Glieds entlang, sah
dann wieder zu ihm auf. War er nun zufrieden oder hatte er noch weitere
Ansprüche?
Mit glühenden Augen sah er auf mich hinab. »Press die
Lippen stärker zusammen und lass mich deine Zähne spüren!«
Erschrocken schloss ich die Augen. So etwas hatte er
noch nie von mir verlangt. Ich konnte ihn doch nicht beißen! Doch dann berührte
ich ihn ganz vorsichtig mit meinen Schneidezähnen, ohne jedoch Druck damit
auszuüben. Ob das genügte?
Sein Penis war stahlhart und stand vollkommen aufrecht.
Ich merkte, wie Daniels rechtes Bein unter mir erzitterte. Er war hochgradig
erregt. Ratlos, wie ich weiter vorgehen sollte, wartete ich auf ein Wort von
ihm, doch leider vergebens. Es schien, als ob er auf den leichten Schmerz
besonders intensiv reagierte, aber wie konnte ich ihn weiter reizen, ohne ihn dabei
zu ernsthaft zu verletzen?
Meine Erfahrungen auf diesem
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