Ohne Gewaehr
Tiraden hatte ich mir vorhin schon von
Kommissar Santoro anhören müssen. Daniel schien sich immer mehr in seine
Aufregung hineinzusteigern, darum rutschte ich auf dem Bett herum und nahm
seinen Penis in den Mund.
Er verstummte sofort, bewegte sich aber nicht.
Ich fuhr einige Male mit meinen Lippen an seinem Schaft
entlang, saugte spielerisch an seiner geschwollenen Eichel. Als er immer noch
keine Reaktion erkennen ließ, hörte ich schließlich auf. »Was ist los, Champ? Gefällt
dir das auf einmal nicht mehr?«
Er schien mit sich selbst zu kämpfen, doch schließlich
erhob er sich, öffnete die Schublade des Nachttischs und entnahm eine kleine
Schachtel zusammen mit einer Tube. Er stellte beides zwischen uns auf das Bett
und blickte mich fest an. »Du willst das wiedergutmachen? Dann hock dich hin.«
Ich starrte auf die offenstehende Pappbox mit dem
bunten Inhalt. Seine Kondombox. Daneben lag die Tube mit der Gleitcreme.
»Wenn ich das mache, bist du dann nicht mehr sauer?«,
vergewisserte ich mich.
»Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Sauer bin
ich auch danach noch, so einfach kann ich deine Dummheiten nicht vergessen.
Aber ich habe dir schon erklärt, beim Sex kann ich mich entspannen, danach
verschwindet hoffentlich das Gefühl, dass ich dich am liebsten für immer aus meinem
Leben verbannen möchte.«
Erschrocken hockte ich mich hin. Ich hatte ja nicht
geahnt, dass er so etwas in Erwägung zog. Doch seine Fragen hatten mir auch zu
denken gegeben und ich sah ein, dass ich unvorsichtig gehandelt hatte.
»Babe, noch eines, bevor wir loslegen«, sagte er mit
entschlossener Stimme. »Wenn du das nicht machen möchtest, dann sag es jetzt.
Aber falls du dich dafür entscheidest, hören wir nicht nach zwei Minuten auf,
weil du es dir anders überlegt hast.«
»Wird es wehtun?«, fragte ich leise.
»Ja, es ist am Anfang etwas schmerzhaft«, ließ er mich
wissen. »Es brennt ein wenig, habe ich gehört«, fügte er hinzu, als ich nicht
sofort antwortete.
»Okay, ich mache es, wenn du danach wieder normal mit
mir sprichst und nicht wie mit einer Sechsjährigen.«
Er lachte. »Körperlich bist du definitiv keine
Sechsjährige.« Seine Hände umfassten endlich meinen Busen, kneten ihn, während
er seinen Oberkörper auf meinen Rücken legte und seinen Mund ganz dicht an mein
Ohr presste. »Bist du dir ganz sicher?«
Ich spürte, wie sich sein harter Penis an meine Hüfte schmiegte.
»Ja, ganz sicher.«
Er ließ von mir ab und schnappte sich ein Kondom, öffnete
das Päckchen mit geübter Bewegung und hantierte damit hinter meinem Rücken
herum. Nach einer Weile griff er nach der Gleitcreme. Ich spürte seine warmen
Finger an meinem Po, fühlte, wie er die Creme an meiner Pospalte auftrug und
dann sorgfältig verteilte. Sein Finger fuhr über meinen Anus und meine Rosette
zog sich bei der Berührung prompt zusammen.
Er verharrte, bewegte seine Finger zurück an meine
angstvoll zusammengekniffene Rosette. »Babe, entspanne dich. Mach es, wie beim
letzten Mal und presse ein klein wenig gegen meinen Finger.«
Ich drückte ihm entgegen und sofort drang er mit dem Finger
ein winziges Stück in mich ein, bewegte sich behutsam in mir, verteilte die
Creme und dehnte mich gleichzeitig. Er zog den Finger wieder hinaus und gab
mehr von der Gleitcreme darauf, dann verschwand er ein klein wenig tiefer in
meinem Inneren. Es war ein komisches Gefühl, ihn an diesem verbotenen Ort zu spüren.
Es war absolut schmerzlos, dafür sorgte schon die schmierige Creme, die er
inzwischen großzügig überall verteilt hatte. Aber es drückte ein wenig, als er
tiefer in mich vordrang.
Dann zog er den Finger plötzlich ganz zurück und erhob
sich. Er kam zurück in mein Blickfeld, präsentierte mir seinen erigierten
Penis, überzogen von einem roten Kondom. »Babe, reib die Gleitcreme auf meinen
Schwanz«, forderte er und hielt mir dabei die Tube hin.
Ich kam seiner Aufforderung gern nach, griff nach
seinem Glied in der ungewohnten Verpackung. Sorgfältig massierte ich ihn,
verteilte dabei die Creme überall. Er verharrte angespannt vor mir, zog sich
aber sofort zurück, als ich meine Aufgabe beendet hatte.
Wieder spürte ich seine tastenden Finger, ein letztes
Mal stellte er sicher, dass wir beide vorbereitet waren. Dann legte er beide
Hände an meinen Po und zog meine Pobacken auseinander. Mit seinem Penis stieß
er gegen meine Öffnung.
»Es wird gleich ein wenig intensiv, am Anfang halte
sich einfach fest und versuche,
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