Opfer der Lust
Cops! Mit seiner Meinung hatte er von Anfang an nicht hinter dem Berg gehalten.
Doch so leicht ließ Aaron sich nicht vertreiben, nicht von einer Frau wie Bethany Hart. Sie befand sich in einer wundervollen Lebensphase – ein Mädchen, das zur Frau erblühte – und er war dankbar, dass er an dieser Phase teilhaben durfte. Allerdings war es nicht so, dass er sie in die Kunst der Erotik einführte. Beth hatte selbst genug verrückte und frivole Gedanken, Ideen und Fantasien. Sie stachelten sich beide gegenseitig an und experimentierten gerne.
„Dir würde das Hundehalsband auch gut stehen, Bethy, wegen deiner natürlichen Bräune“, sagte er mit vor Erregung rauer Stimme.
Er legte ihren braunen Haarzopf über ihre Schulter nach vorne und leckte über ihren Nacken. Zärtlich knabberte er an ihrer Schulter, zupfte mit den Lippen an den Härchen an ihrem Haaransatz und biss in ihren Hals, als wäre er ein Vampir.
Anders als andere heranreifende Mädchen kicherte Beth nicht verschämt und kindisch, sondern neigte den Kopf mal zur Seite und mal nach vorne, damit er besser an ihren Hals kommen und sie verwöhnen konnte.
Sie war eine leidenschaftliche junge Frau!
Beiläufig rieb sie ihr Gesäß gegen Aarons Lenden. Sie machte ihn wahnsinnig mit solchen Gesten! Seine Exfreundinnen hatten ihn am Anfang einer Liebesnacht immer schamhaft weggestoßen, dabei wollten sie den Sex genauso wie er. Bethany dagegen heizte ihm von Anfang an kräftig ein. Sie genoss die körperliche Liebe und gab sich ihm hin. Und trotz aller Frivolität behielt sie diese Aura mädchenhafter Unschuld, die sein Herz genauso erwärmte wie seinen Schoß.
Aaron rollte Beths Oberteil hoch und sie streckte bereitwillig die Arme in die Höhe, damit er es ihr ausziehen konnte. Fasziniert betrachtete er das erwartungsvolle Strahlen auf ihrem Gesicht, das er durch die Spiegelung in der Schaufensterscheibe sehen konnte. Sie knabberte an ihrer Unterlippe. Wie süß sie war!
Zärtlich küsste er ihre Schulterblätter, als er ihren weißen Spitzen-BH öffnete, die Träger von ihren Schultern streifte und ihn ihr auszog. Er legte den Büstenhalter auf die Abdeckung eines Aquariums, das bis zur Hälfte mit Wasser gefüllt war, in dem ein Plastik-Anemonenfisch schwamm, und nahm das rote Lederhalsband vom Wandhaken.
Vor ihren Augen öffnete er langsam den Verschluss und spürte, wie sie unruhig ihr Gewicht von einem Fuß auf den anderen verlagerte. Aber sie wehrte ihn nicht ab, als er ihr das Halsband anlegte und den Verschluss in ihrem Nacken schloss.
Die Leine, die mit einem Karabinerhaken an der Öse des Halsbandes befestigt war, hing zwischen Beths Brüsten herab. Oh, wie er ihren Busen liebte! Er bezeichnete ihn als jungfräulich, weil die Brustspitzen frivol abstanden und er nicht sonderlich groß war, aber eine Brust seine Handfläche perfekt ausfüllte.
Aaron wurde magisch von diesen bezaubernden Brüsten angezogen. Er nahm sie in die Hände und massierte sie sachte. Dann legte er die Handflächen unter den Busen und strich mit seinen Daumen immer wieder über die Spitzen, bis sie hart und dunkelrot waren.
Seufzend lehnte Beth den Hinterkopf gegen Aarons Schulter.
„Du hast eine samtweiche Haut“, säuselte er und war froh, dass seine Freunde nicht anwesend waren, weil er sich wie ein verliebter Gockel anhörte. Die Videoaufzeichnung würde er ihnen nicht zeigen. Wahrscheinlich.
„Von wem hast du diese zarte Bräune? Deine Eltern sind doch beide hellhäutig.“
Beth zuckte mit den Achseln. „Von meiner Grandma, sagt meine Mom, aber Granny ist vor meiner Geburt gestorben, daher habe ich sie nie kennengelernt. Auf den alten Schwarz-Weiß-Fotos sieht man den Teint nicht richtig.“
„Lass uns jetzt nicht von verstorbenen Verwandten reden. Erzähl mir lieber, was du jetzt tun möchtest.“ Behutsam drückte er ihren Busen zusammen, sodass die Hundeleine zwischen ihren Brüsten verschwand.
Er spürte, wie Beth seinen Schritt ertastete und ihren Handballen gegen seine Wölbung rieb.
„Ich möchte von dir genommen werden“, hauchte sie.
Aaron stöhnte. Zu gerne hätte er seiner Lust freien Lauf gelassen, aber er mahnte sich, noch ein wenig länger durchzuhalten. „Später. Lass uns erst ein wenig spielen.“
Während Beth ihre Finger in die Stoffhose seiner Uniform zwängte, küsste er ihr Ohrläppchen. Er saugte es zärtlich tief in seinen Mund ein, ließ es wieder los und übersäte ihre Ohrmuschel mit unzähligen Küssen. Dann
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