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Opfer (German Edition)

Opfer (German Edition)

Titel: Opfer (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: R. Bernard Burns
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hart. Als sie ihren Finger wieder tief in den Hintern hineinschob, ergriff er ihr Handgelenk und zog ihn heraus.
    Er stand auf. Sie noch immer am Handgelenk haltend, drehte er sie herum, so dass sie vor ihm stand. Dann setzte er sich wieder hin.
    »Noch nicht«, sagte er. »Noch kannst du die Rute nicht in deinen Arsch kriegen. Leck jetzt die Scheiße von deinem Finger ab. Los! Leck sie ab! Und nimm deine Augen von mir. Halte sie auf die Rute gerichtet.«
    Starr auf Rodneys steifen Schwanz blickend, leckte sie ihren Finger ab, leckte ihn ganz sauber. Dann ließ sie die Hand an die Seite fallen und langte mit der anderen nach der heißen Spitze seines Schwanzes.
    »Nein«, sagte er, »du darfst sie noch nicht anfassen. Erst musst du sie anbeten. Bete sie an!«
    »Jawohl, mein Herr und Gebieter!«
    Konzentriert starrte sie auf sein Glied. Dann hob sie den einen ihrer schlanken Arme hoch über den Kopf, so dass sich im feingemeißelten Rund ihrer Achselgrube ein weicher Flaum goldener Haare zeigte. Mit den Fingern der anderen Hand fuhr sie über diese fedrige Weichheit. Dann machte sie den Finger, den sie eben abgeleckt hatte, zu einem spitzen Speer, machte ihn ganz steif, und der Glanz ihres Nagellacks ließ ihn an einen kleinen Phallus mit rosa Eichel denken, an einen kleinen Phallus, der ihre Achselhöhle vögelte.
    »Hier, mein Herr und Gebieter«, sagte sie, immer noch konzentriert auf seinen Schwanz starrend, »hier möchte ich die große Rute reinhaben.« Beinah schon wie rasend schob sie den Finger in dem kurzen seidigen Haarwuchs über der ovalen Spalte hin und her, hin und her. »Und hier«, – sie senkte die Hand und den Arm, um den anderen Arm zu heben und die gleiche Fickbewegung, genauso schnell und rasend, in ihrer anderen Achselhöhle zu machen – »hier, mein Herr und Gebieter, hier will ich die Rute ebenfalls reinhaben. Ich liebe die Rute. Ich bete die Rute an! Sie ist die größte, die schönste, die allerschönste Rute der Welt, und ich will sie überall haben! Innen und außen! Überall!«
    Ihre Lippen tropften vor Speichel, und ihre Augen, weit aufgerissen, unnatürlich weit, klebten förmlich an Rodneys Schwanz.
    »Wisch dir den Mund ab«, sagte er. »An meinen Füßen!«
    »Jawohl, mein Herr und Gebieter!«
    Sie warf sich fast zu Boden und ließ ihren nassen Mund über seine Füße gleiten, rieb ihn fest dagegen. Dann fuhren ihre Lippen erst das eine Bein hinauf und wieder hinunter, dann das andere hinauf und wieder hinunter, wobei sich ihre kurze, gerade Nase flach gegen seine muskulösen Glieder presste und ihre weißen Wangen zärtlich über die dort wachsenden kurzen dunklen Haare streiften.
    »Genug«, sagte Rodney. »Genug.«
    Er stieß sie von sich. Sie fiel zurück, so dass sie auf dem Fußboden zu sitzen kam und hochschaute auf seinen Schwanz und seine Eier. Sie hob die eine Hand, als wolle sie den runden roten Knauf berühren, in den seine lange Rute auslief, aber sie nahm die Hand fast im selben Moment schon wieder runter und erhob sich auf die Knie. Mit gesenktem Kopf rückte sie ein paar Zoll weiter vor. Ihr Kopf war jetzt zwischen seinen weitgespreizten Beinen. Mit Bewunderung in den Augen und auf den Lippen, schaute sie hoch auf die heiße dicke Unterseite seines Schwanzes und auf seine Eier, die jetzt nicht mehr schlaff, sondern so prall waren, dass sich der braune Hodensack um sie herum straffte.
    »Ich liebe die Eier der Rute«, sagte Lisa. »Sie sind die herrlichsten, die schönsten Eier der Welt, des ganzen Weltalls. Sie bergen all die Sahne, die ich so gern trinke, so gern runterschlucke. O mein Herr und Gebieter, ich bitte um Erlaubnis, die Rute lutschen zu dürfen. Ich flehe dich an, lass sie mich lutschen!«
    Sie behielt den Mund offen und steckte die Zunge heraus, ließ sie über die Unterlippe hängen, so dass sie ihr Kinn berührte. Sie sah aus wie ein blubberbedeckter Kitzler. Lisa keuchte. Ihre grauen Augen starrten hoch, hoch hinauf, flehten Rodney an.
    »Du sollst nicht mich ansehen«, sagte er, »sondern die Rute. Schau sie dir genau an.«
    Schnell, mit einem Angstschauder, schlug sie die Augen nieder. Und schloss sie. Und öffnete sie wieder. Schloss und öffnete sie abermals. Dann, halb gegen sein eines Bein gelehnt, führte sie die Hand so nahe an seinen Schwanz heran, wie es nur ging, ohne ihn zu berühren. Ihr Blick hing wie gebannt daran.
    »Oh«, sagte sie, »ich möchte, dass sich diese große Rute tief in meinen Rachen bohrt. Dass sie mich erstickt! Dass

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