Opfer (German Edition)
wo Miguelito steif dasaß, kniete sich vor ihm hin und zog ihm die Schuhe aus, während Rodney neben ihnen stand und zusah.
»Jetzt küss ihm die Füße!«
Der Junge wich auf dem Bett zurück. Sein Gesicht war vor Verlegenheit dunkelrot.
Rodney packte eines seiner Beine und zog ihn wieder vor.
»Sitz gefälligst still«, befahl er, »und lass dir von der feinen Senora die Füße küssen.« Und zu Lisa sagte er: »Los, fang an!«
Fast gierig hob sie den einen von den braunen Füßen des Jungen an die Lippen. Ihre Lippen waren sehr schön, und ebenso schön war der Fuß des Jungen, als sie ihn küsste und immer wieder küsste. Sie schloss die Augen und glitt mit dem Mund an seinen wohlgeformten Zehen entlang, drückte auf jede einzelne einen Kuss. Dann öffnete sie die Augen und schaute an dem Jungen hinauf, dessen hübsches dunkles Gesicht jetzt mehr rot als braun war. Seinen Fuß noch in der Hand haltend, lächelte sie zu ihm hoch, ein sanftes, holdes, süßes Lächeln, und ergriff dann mit der anderen Hand seinen zweiten Fuß, beugte den Kopf vor und bedeckte ihn mit Küssen.
»Und jetzt«, sagte Rodney ärgerlich, fast schon zornig, »zieh ihm die Hosen aus!«
Lisa stand auf und beugte sich über den Jungen, der wie gelähmt dalag. Nahezu schon zärtlich lehnte sie sich so weit über ihn, dass die rosa Spitzen ihrer weißen Brüste fast sein braunes Gesicht berührten. Und sie brachte ihr eigenes Gesicht dicht an das des Jungen heran. Es war sehr weiß im Kontrast zu dem seinen. Dann flüsterte sie: »Hab keine Angst, Kleiner, hab keine Angst …« Rodney langte nach ihrer Schulter und zog sie zurück. Er hob den Gürtel vom Boden auf.
»Ich habe dir nicht erlaubt, mit ihm zu sprechen! Ich habe nur gesagt, zieh ihm die Hosen aus!«
Er zerrte sie auf die Füße. Ihr weicher weißer Rücken, ihr harter weißer Hintern, ihre langen weißen Beine ließen seinen pochenden Schwanz noch mehr pochen. Er hob den Gürtel. Und schlug ihr über den Rücken. Mit aller Macht. Sie fiel vornüber, fiel auf den ausgestreckten Körper des Jungen. Dann schlug er mit dem Gürtel quer über ihre beiden Backen, dass sie sich gegen des Jungen noch immer bedeckten Schwanz wand und sich an seinen nackten Schultern festklammerte. Er trat zurück, um besser ausholen zu können, schlug noch einmal zu und ließ dann den Gürtel zu Boden fallen.
»Jetzt zieh ihm die Hosen aus!«, sagte er.
Sie ließ die Schultern des Jungen los. In Miguelitos Augen erschien Angst. Lisa richtete sich auf die Knie hoch und begann seine Hosen aufzuknöpfen. Rodney trat zum Bett und setzte sich neben sie beide.
»So ist’s richtig«, sagte er, als er den kleinen Haarwuchs über des Jungen Schwanz freiwerden sah. »Jetzt zieh sie runter!«
Während sie es tat, betrachtete er den Schwanz des Jungen. Er war schlaff. Von seiner roten Spitze war nichts zu sehen. Aber er war lang und braun und dick. Konnte er größer sein als sein eigener? Er merkte, dass seine Rute zu erschlaffen begann, als Lisa dem Jungen die Hosen runterzog und all seine Nacktheit entblößte. Und als der Junge ihm den Rücken zukehrte, sich umdrehte und auf den Bauch legte, wich sogar alle Steifheit aus ihm.
»Was möchtest du, dass ich mache? Dich vögeln?«, fragte er Miguelito, fragte es jedoch ganz ruhig, während er seinen jungen braunen Arsch betrachtete, der so stramm war, seine wohlgeformten Beine, die so muskulös, seinen glatten Rücken, seine Schultern, die so breit waren.
Er riss sich von dem Anblick los, um zu Lisa zu schauen, die über ihnen stand. Auch sie hatte die ganze Zeit über auf den Jungen gestarrt.
»Ich möchte wetten, du vergehst schier, ihn anzubohren«, sagte er. »Jawohl, du würdest für dein Leben gern deine kleine spitze rosa Zunge in diesen kleinen strammen Arsch stecken. Stimmt doch, nicht wahr, mein holdes Lieb?«
Sie senkte den Kopf, als er sie am Arm griff und auf das Bett niederzog.
»Mach’s doch. Los, mach’s doch.«
Er rückte von Miguelito weg. Dann packte er sie am Nacken und drückte sie mit dem Gesicht auf den Hintern des Jungen. Miguelitos Körper ruckte vor. Rodney nagelte den blonden Kopf auf dem braunen Arsch fest. Ganz fest.
»Steck deine Zunge rein«, befahl er. »Ganz tief rein!«
Als sie ihr Gesicht in Miguelitos Hintern vergrub, lockerte er seinen Griff in ihrem Nacken, und als er sah, dass der Junge sich wegbewegen wollte, dann aber still liegen blieb und schließlich sich zu winden und gar gegen das Bett zu rucken
Weitere Kostenlose Bücher