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Opfer (German Edition)

Opfer (German Edition)

Titel: Opfer (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: R. Bernard Burns
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schlug. Rodney nahm den Jungen am Arm und zog ihn zurück. »Immer mit der Ruhe«, sagte er. »Immer schön langsam.«
    Miguelito wollte sich von Rodney befreien, aber der packte seinen Arm fester. Die Augen des Jungen waren wild, waren verrückt vor Geilheit, als Rodney ihn streng ansah. Abermals versuchte er sich von ihm loszureißen, während er sich mit der anderen Hand an seinen Schwanz fuhr und wieder zu wichsen begann. Schnell sprang Rodney hinter ihn, packte seine beiden Arme und hielt sie ihm auf dem Rücken fest. Er war jetzt eng gegen Miguelito gepresst, außer da, wo sein Schwanz gerade und steif vorstand und direkt auf den strammen braunen Arsch des Jungen zielte.
    »Hör mal«, sagte Rodney und grub seine Finger in die Muskeln von Migueljtos Arme, »ich habe dir Geld gegeben, damit du tust, was ich möchte, nicht was du möchtest. Also …«
    »Ach, Señor«, sagte der Junge mit leiser, mit vor Verlangen gepresster Stimme, »ach, Señor, bitte ficken Sie mich. Bitte, bitte …«
    Mit einer heftigen Bewegung stieß er seinen dunklen Hintern gegen Rodneys harten Schwanz.
    »Nein«, erklärte Rodney, »nein, du kleines schwules Schwein, du wirst nicht arschgefickt.« Und »nein«, wiederholte er, als sich der Junge von neuem gegen ihn schmiegte und presste, »ich ficke dich nicht. Nein!«
    Er blickte über Miguelitos glatte braune Schulter zu Lisa hinüber und sagte: »He, du, komm wieder her.«
    Fast im selben Augenblick schon war sie zwischen ihnen, zwischen ihren Beinen, und schaute hoch auf Rodneys steifen Schwanz, dessen Spitze des Jungen Arsch berührte.
    »Jetzt miss meinen «, befahl er.
    Während ihr aschblondes Haar gegen die Vorderseite von Rodneys und die Rückseite von Miguelitos Beinen strich, streckte sie wieder die Hand aus, legte sie jetzt der Breite nach an Rodneys großem braunen Schwanz entlang, von den Haaren in Richtung Eichel. Und rief dann frohlockend: »Sieh! Sieh, Rodney! Sieh, Liebster! Deiner ist größer!«
    Er schaute runter. Ihre Hand reichte nicht ganz bis zur Mitte. Triumphierend lockerte er seinen Griff von des Jungen Schulter, ließ ihn los, schob ihn weg, während Lisa noch immer dahockte und auf seinen Schwanz hochschaute. »Meine Rute«, murmelte sie, »meine geliebte, meine heißgeliebte Rute!«
    »Miguelito«, sagte Rodney, »geh jetzt zum Bett und setz dich hin.«
    »Nein, Señor! Nein, Señor!«
    Ehe er ihn hindern konnte, hatte sich der Junge vorgestürzt, sich über Lisas Körper geworfen und Rodneys Schwanz in den Mund genommen. Mit seinen dunklen Händen umklammerte er dessen lange, hellere Bräune und saugte wie verdurstend daran, während seine sehnigen jungen Glieder Lisa bedeckten, ihren weißen Rücken und ihre weißen Schultern. Immer gieriger an Rodneys Schwanz saugend, ihn immer tiefer in seinen breiten fruchtigen Mund ziehend, drückte der Junge seinen eigenen Schwanz gegen Lisa, drückte und wühlte ihn an ihrem weißen Hals entlang und in ihre Haare hinein.
    Rodney zog an des Jungen Kopf, wollte ihn von seinem Schwanz losreißen. Doch Miguelito ließ nicht ab, saugte weiter, als könne er nie mehr aufhören und als spüre er den Druck von Rodneys starken Händen gar nicht. Schließlich rief Rodney: »Zum Teufel nochmal! Du bist zwar ein verdammt guter kleiner Schwanzlutscher, aber …«
    Er griff in des Jungen glänzendes schwarzes Haar und zog daran. Doch Miguelito ließ noch immer nicht los. Da rief Rodney: »Lisa! Pack seinen Schwanz! Pack seine Eier! Tu ihm weh! Tu diesem kleinen Hurensohn weh!«
    Innerhalb von zwei, drei Sekunden gab Miguelito Rodneys Schwanz frei, riss den Mund auf, um »Nicht! Nicht! Nicht!« zu schreien, und fiel zur Seite.
    Lisa ließ nun seine Eier los, die sie so hart gequetscht hatte, wie sie konnte. Und der Junge, immer noch »Nicht!« schreiend, sackte jetzt völlig von ihr weg auf den Fußboden. Er hielt sich mit beiden Händen den Sack. Sein Schwanz war ganz schlaff geworden.
    Rodney schaute zu ihm hinunter; seine eigene Rute war jetzt nur halbsteif. Der Junge hielt sich noch immer die Eier, hatte die Augen noch immer vor Schmerz geschlossen.
    »Verdammt, aber so weh hättest du ihm nun doch nicht tun dürfen«, fuhr Rodney Lisa an. »Jetzt besänftige ihn wieder. Los, besänftige ihn!«
    Er wollte ihr einen Fußtritt geben, verfehlte sie jedoch und traf statt dessen Conchita. Die Alte drehte den Kopf herum. Ihre schwarzen Augen starrten ihn teuflisch an.
    »Oh, Verzeihung«, sagte Rodney mit spöttischer

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