Opfer (German Edition)
machen. Los, fang an. Mach hin! Der Kleine kann nicht ewig warten …«
Er gab ihr einen Stoß und trat wieder zurück. Verstört, jedoch geschwind drehte sie ihren Körper herum, so dass das blonde Haar, das ihre Möse umsäumte, wieder des Jungen Eier berührte, und nahm seinen Schwanz in beide Hände, hielt ihn ganz fest.
Miguelito, dessen Hintern gegen die Bettdecke rammelte, schlug die Augen auf und beugte den Kopf ein wenig vor. Als er ihre weißen Schenkel zu beiden Seiten seines Gesichts sah, die feuchten rosa Lippen ihrer Möse sah, nahm er den Kopf noch weiter vor, und mit wild starrenden Augen steckte er die Zunge zwischen seine roten Lippen, so dass ihre Spitze den kleinen Kitzler gerade erreichte. Diese Berührung ließ Lisa zurückfahren. Sie hob den Kopf von seinen Eiern. Und dann drückte sie ihre Möse wieder runter, ganz fest runter, presste sie dem Jungen gegen die Lippen. Stöhnend nahm sie seinen Schwanz in den Mund und begann, wie von Sinnen daran zu saugen.
Über ihnen stehend, schaute Rodney den beiden ineinander verschlungenen Gestalten zu, schaute zu, wie Miguelitos braune Arme die Rundheit von Lisas weißem Hintern umschlangen, wie ihr blonder Kopf auf- und niederwogte, schnell und straff wie ein Kolben. Er rückte näher heran und konnte sehen, wie sich des Jungen Indionase halb zwischen ihre Arschbacken grub, wie seine Zunge in Lisas bebendem kleinen Loch hin- und herglitt, rein, raus, rein und raus, wie seine ebenmäßigen weißen Zähne ganz sanft an ihrem Kitzler kauten, lutschten, käuten und lutschten, und wie dann seine Zunge wieder In das Loch glitt, rein raus, rein und raus. Dann hörte Rodney sie stöhnen, merkte, dass ihr Kopf mit der Bewegung aufhörte, und er sah, wie sich die durchsichtige weiße Flüssigkeit von ihrem Orgasmus mit der Nässe von Miguelitos Speichel vermischte. Er schaute auf des Jungen Gesicht. Es hatte einen gequälten Ausdruck. Doch als Lisas wieder auf- und niederzugehen begann, verzerrten sich die glatten braunen Züge Miguelitos vor Leidenschaft, vor wilder, fast schon ekstatischer Wonne. Rodney trat nun noch näher heran, um Lisa anzusehen. Ihre Augen waren geschlossen. Sie hatte die Hälfte vom Schwanz des Jungen im Mund und lutschte, saugte und kaute daran, lutschte, saugte und kaute wie besessen. Was von dem Schwanz noch zu sehen war, hielt sie mit beiden Händen umklammert. Fast verzweifelt schien sie sich zu mühen, ihn ganz, bis unten zur Wurzel in den Mund zu bekommen.
Immer fester packte und presste sie den heißen, dicken, steifen braunen Schwanz. Immer schneller ließ sie ihn in ihrem Mund hin- und hergleiten. Ihr Arsch hob sich jetzt auf und nieder, als würde sie ficken, als hätte auch sie eine große, lange steife Rute. Rodney setzte sich aufs Bett. Er brachte sein Gesicht ganz nah an das ihre heran. Und dann, als er sah, wie sich die Beine des Jungen strafften, steif wurden und zu beben begannen, packte er Lisa am Kopf und riss sie von Miguelitos Glied weg, das sie noch immer festhielt, ganz festhielt.
Als sein Schwanz aus ihrem Mund rutschte, schrie der Junge auf, und aus der flammendroten Kuppe schoss ein starker, dicker weißer Samenstrahl. Er spritzte hoch in die Luft zum Teil in Lisas Gesicht. Sie zog den Kopf zurück. Und die weiße Flüssigkeit sprudelte weiter, sprudelte hoch aus des Jungen steifem Schwanz, der immer noch dick und heiß war, strömte über seine Beine und seinen Sack, lief an seiner Rute hinunter und auf Lisas Hände. Sie schaute auf ihre Hände, auf den sahnigen weißen Blubber, der daran klebte. Dann ließ sie sein Glied los, das jetzt erschlaffte und zwischen seine Schenkel fiel, die ebenfalls nicht mehr straff waren. Der Junge lag nur einfach da, auf dem Rücken und leise stöhnend, während aus seinem weicher und weicher werdenden Schwanz noch immer weißes Sperma auf seine Beine tröpfelte, dessen milchiges Weiß seine dunkle Haut noch dunkler erscheinen ließ.
Noch über Miguelitos Schwanz und Eier gekrümmt, schaute Lisa auf ihre Hände, die vor Blubber klebten. Vorsichtig hielt sie sie von sich ab.
»Nun sieh dir an, was du gemacht hast, du geiles Trampeltier!«, sagte Rodney. »Wie soll er dich jetzt noch vögeln?«
»Ich …«, begann sie.
»Ach, halt’s Maul! Und leck dir das Zeug ab!« Lisa sah wieder auf ihre Hände. Der klebrige Samen verdickte sich bereits zu Kleister. »Ich …«, begann sie abermals.
»Du …!« drohte Rodney und packte sie an den Handgelenken.
»Ach, Rodney!«, rief
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