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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Miller
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ficken,
    daß er nicht mehr viel zu bieten hat, und dies war das erste Mal, daß es wieder gut für mich war, seit Du fort bist. Er zerrte mich quer durchs Zimmer! Als er mich bereits zweimal gefickt hatte, sagte er mir, daß er mir einen neuen Trick zeigen würde, und er hatte keinerlei Schwierigkeiten, wieder einen Ständer zu bekommen. Ich nahm ihn in den Mund, lutschte ihn ein wenig und - schwups - war er so gut wie vorher! Dann legte er mich auf ein paar weiche Kissen auf den Boden, drehte mich auf den Bauch und begann, mich in den Arsch zu ficken.
    Es war natürlich großartig, wenn auch nicht so großartig, wie wenn Du Deinen großen Schwanz in mich gerammt hättest, und deshalb war ich ein ganz klein wenig enttäuscht, weil es nichts wirklich Neues war. Plötzlich aber spürte ich etwas Sonderbares. Zuerst fühlte es sich an, als ob er gekommen wäre und seinen Saft in mich schösse, aber dann wurde der Strahl hart, und ich merkte, daß er in mich pinkelte! Oh, was für ein seltsames und wunderbares Gefühl! Sein großer Schwanz steckte in mir, nichts konnte heraus, alles wanderte in mir hinauf. Es war so heiß, daß es sich anfühlte, als würde ich innerlich brennen, und ich spürte, wie es sich in mir bis in die kleinsten Winke! verbreitete.
    Es kam mir so vor, als ob er nie aufhören würde und es stieg immer weiter in mir auf. ich fühlte mich so angeschwollen wie eine Schwangere. Als er fertig war, nahm er ganz langsam seinen Schwanz heraus und sagte, alles würde in mir bleiben, wenn ich es halten könne. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie ich mich gefühlt habe, als er seinen Schwanz herauszog, und ich mit der Pisse eines Mannes in mir dalag!
    Dann ging er mit mir ins Badezimmer, und ich ließ alles wieder herausrinnen, Liter um Liter seines Pipi floss aus meinem Arsch, und erstand vor mir und ließ sich von mir seinen Johannes blasen ...
    Ich muß gestehen, ich bekomme einen Steifen, wenn ich Tanias Brief lese. Ich kenne die kleine Hure so gut - so fickrig gut, möchte ich sagen -, daß ich mir die ganze Szene so lebhaft vorstellen kann, als wäre ich selbst da bei gewesen. Ich kann die Augen schließen und sehe jede Geste, jede Bewegung, die sie macht. Ich gehe im Zimmer auf und ab, mit einem Schwengel, der jedem Hengst Ehre gemacht hätte. Ich weiß nicht, warum die Vorstellung, tief in ihren weichen, runden Arsch hineinzupissen so auf mich wirkt, aber sie will mir einfach nicht aus dem Kopf.
    Ich mache einen Spaziergang und spüre, daß ich ein Bein leicht nachziehe. Ich bin reif für jede Hure auf der Straße, und alle machen sie mich an - sie verstehen sich darauf, den Zustand eines Mannes einzuschätzen. Aber ich will gar keine Hure. Ich will eine neue Tania, aber eine, mit der ich keine so enge Verbindung eingehen muß.
    Auf den Straßen finde ich sie nicht.
    Ernest hat von seinem Fenster aus eine herrliche Aus sicht. Er sieht in eine echte Kunstakademie, in der die Studenten abwechselnd füreinander Modell stehen, weil sie zu arm sind, um sich ein professionelles Modell leisten zu können. Wenn ich ihn besuche, sitzen wir immer eine Weile da und schauen ihnen zu. Ich mag die Ausstrahlung dieser Leute. Wenn die anderen am Modell vorbeigehen, geilen sie es auf, tätscheln ihre Titten, kitzeln sie zwischen den Beinen - sie ist eine nette, feste junge Blondine mit einem breiten Becken, der das alles nichts ausmacht. Ernest erzählt mir, daß neulich einmal ein junger Mann posiert hat, den die Mädchen so gepiesackt haben, daß er auf allen ihren Zeichnungen - so sie naturgetreu waren - mit einem Ständer dargestellt gewesen sein muß.
    Es ist schön, zu beobachten, wie Kunst zum Leben er weckt wird. In New York gab es nur diese sterilen Zeichenklassen, in denen irgendwelche Typen herumhingen. die mehr Muskelschmalz als Hirn haben, solche, die sonst nur in Tingel - Tangel - Etablissements lungerten, Man zahlte beim Eingang 50 Cents und durfte da für eine halbe Stunde eine nackte Fut anstarren. Das al les, versteht sich, unter dem Vorwand, daß du nicht wirklich die Fut anglotzt, sondern etwas, das sich Kunst nennt. Aber diese jungen Leute da drüben - alle sind sie jung, sogar die Lehrer -, die wissen, was sie suchen; das Mädchen auf der Seifenkiste ist nackt, mit einem Busch um ihre Fut und Saft zwischen ihren Beinen! Sie ist voll Leben, sie zieht deine Hände an und deinen Schwanz in sich, und auch wenn die Jungen sie zwischendurch mal rasch betatschen, wenn sie ihr in den Hintern kneifen und

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