Opus Pistorum
verrückt danach.
Sie passt wie angegossen auf Jean Jeudi... ihn ihr hineinzustecken bedeutet mehr, als nur seinen Kopf in ihre Richtung zu stoßen. Als er dann aber drinnen ist, mit seiner Nase im Zentrum des Juckens, das ihren Hintern zum Wackeln bringt, ist alles perfekt. Sie ist immer noch rot und jedes Mal, wenn sie zu ihrer Mutter hinübersieht, gibt sie ein langes "Ooh" der Verlegenheit von sich, aber das macht das Vögeln mit ihr nur noch reizvoller.
Nachdem wir vielleicht fünf Minuten lang gefickt haben, verspürt die Mutter den Wunsch, sich die Dinge aus der Nähe zu betrachten. Die Tatsache, daß Ernest inzwischen einen ausgewachsenen Steifen vorzuzeigen hat, vermag sie nicht zurückzuhalten ... Sie versucht aufzustehen, aber das ist ihr zu anstrengend. Sie krabbelt auf Händen und Knien herbei, legt dann ihren Kopf auf die Sofalehne und lugt herüber wie eine große CollieHündin. Geistesgegenwärtig drehe ich den Arsch des Mädchens zu ihr hin, so daß sie alles beobachten kann.
Als ich das Mädchen eine Minute in dieser Position gevögelt habe, fühle ich etwas anderes an meinem Schwanz als deren Möse. Es ist die Mutter, die mit mir spielt, und als Ernest mitbekommt, was passiert, wird er endlich selbstbewusster. Was zum Teufel stimmt mit seinem Schwanz nicht, will er schließlich wissen. Er steht auf und wirft ärgerlich seine Kleider zu Boden. Dann zerrt er das Weibstück weg, schleift sie an einem Fuß quer durch das Zimmer. Genau vor Mutzborgs Nase, vor seinen Füßen, bespringt er sie und wackelt mit seinem Schwanz vor ihrem Gesicht herum. Er johlt wie ein Indianer, brüllt sie an, er würde sie so lange blasen lassen, bis sie Respekt vor seinem Schwanz zeige, und sie versucht ihn zu beruhigen, indem sie ihm sagt, er werde noch ihren Mann aufwecken. Aber Ernest ist jetzt sauer ... es kümmert ihn einen Scheiß, nicht einmal einen halben Scheiß, ob dieser kleine, besoffene Frosch aufwacht oder nicht, sagt er ... er hofft sogar, daß er aufwacht...
Das Mädchen will natürlich sehen, was los ist. Sie ist über den Anblick Ernests, der auf ihrer Mutter sitzt und seinen königlichen Schwanz an ihren Mund hält, so schockiert, daß sie zu ficken vergisst. Doch als Ernest seine Belohnung bekommt, das Weib schließlich klein beigibt und macht, was er will... als sie sich ernstlich ans Werk begibt und ihm ganz eindeutig und zweifelsfrei einen runterholt, wird das Mädchen besser als zuvor. Sie hält den Blick auf Ernest und ihre Mutter geheftet ... mag nicht eine Sekunde wegsehen. Aber sie reitet mich meisterlich.
Zingo! Mein Schwanz ist irgendwo im Quellgebiet explodiert. Ich fühle mich, als sei mir der Magen zum Hintern hinausgefallen und als verströmten meine Eingeweide irgendwo in dieser zupackenden kleinen Feige. Das Mädchen schlingt die Arme um mich ... sie jauchzt, daß sie kommt, daß ihr Bauch voll Feuer ist, daß ihre Möse sich nach außen stülpt... Mutzborg hat wenigstens eine wertvolle Erfindung gemacht, möchte man meinen.
Ernest hat es in der Zwischenzeit geschafft, das andere Weib für seinen Schwanz zu interessieren. Er muß nicht mehr auf ihren Brüsten sitzen, um seinen Fimmel in ihrem Mund zu halten ... sie würde ihn jetzt unter keinen Umständen ziehen lassen. Er liegt auf dem Rücken, beide Hände als Kissen unter dem Kopf, und sie beugt sich über ihn, gibt oral ihr Bestes ...
Ob sie das schon jemals gemacht hat, frage ich das Mädchen, während wir zuschauen. O nein, natürlich ... niemals. Sie lügt, die Hure ... wenn sie keine Schwanzbläserin ist, habe ich nie eine gesehen. Außerdem antwortete sie zu schnell ... ich robbe auf dem Sofa höher hinauf, um sie nötigenfalls mit Gewalt überreden zu können, aber als sie sieht, was auf sie zukommt, lässt sie sich von dem Sofa fallen und sinkt vor mir auf die Knie. Und dann ... hinein damit.
Mama sieht sich diese neue Entwicklung an. Mein Schwanz ist noch nicht wieder steif, und das Mädchen hat das ganze Ding in ihrem Mund. Die Augen der Mutter weiten sich, und sie will offenbar etwas sagen, aber gerade da kommt Ernest. Er hält ihr den Kopf hinunter, und ihr bleibt nichts übrig, als zu schlucken ... die zwei Huren, beide auf den Knien, jede mit einem Schwanz im Mund, beäugen sich wortlos. Was zum Teufel sie wohl denken mögen, ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen...
Ernest schlägt einen Tausch vor. Nicht, daß er das, was er gerade habe, nicht mehr wolle, sagt er taktvoll, aber er sei nun einmal
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