Opus Pistorum
für Abwechslung. Ich will ebenso gern Mama ausprobieren, wie er die Tochter nageln möchte, die Weiber selber können nicht widersprechen - also setzen wir es in die Tat um. Der einzige Nachteil bei diesem Tausch ist, daß Ernest mit dem Mädchen auch das Sofa bekommt...
Ich schlage also vor, daß Mutter und ich vielleicht eines der Schlafzimmer ausprobieren sollten, aber davon will sie nichts hören. Sie möchte bleiben und zusehen, wie es ihr kleines Mädchen besorgt bekommt, das liegt auf der Hand ... außerdem gefällt es ihr, daß diese ganze Bumserei direkt vor den zerzausten Nasenlöchern ihres Mannes stattfindet. Ich gehe quer durch das Zimmer, und als ich vor ihr stehe, legt sie die Arme um meine Knie und küsst meine Eier ... dann stülpt sie ihre Lippen über John Thursdays Hals und beginnt ihn zu lutschen, offenbar, um ihrer Tochter zu zeigen, wie man das richtig macht. Er ist nicht mehr weich, als ich ihn ihr schließlich wegziehe, sie umdrehe und ihn ihr ins Arschloch stecke...
Das Mädchen hält immer noch Ernests Schwanz im Mund und beißt ihn fast ab, als sie sieht, was ich Mutter antun möchte. Vielleicht hat sie von dieser Methode schon einmal gehört, ihre Mutter dagegen kennt sich da aus ... sie weiß alles darüber, und sie hat genug von dem Elixier ihres Mannes in sich, um ihr Wissen auch zu zeigen. Sie streckt den Hintern so in die Höhe, daß ich leicht rankomme, dann legt sie den Kopf in die Arme wie ein Kätzchen, das sich schlafen legt.
Sobald John Thursday aber zu wühlen begonnen hat, hebt sie ihren Kopf ... sie haben keine Chance einzuschlafen, wenn sie einen Schwanz im Arsch haben. Sie senkt den Kopf und schaut an ihrem Bauch hinunter, zwischen ihren schwingenden Titten durch, um zu sehen, was da hinten vor sich geht. Ich schiebe meinen Schwanz langsam hinein, sie wird anscheinend nicht oft so gebumst. Ihr Arschloch ist so eng wie die Möse ihrer Tochter, aber es dehnt sich, wenn man es eine Weile bearbeitet.
Er bringt sie zum Wackeln, dieser Prügel in ihrem Anus, und als ich sie wirklich ficke, plappert sie los wie ein Lemur. Sie wird ganz aufgeregt und hoppelt wie ein Hase, dem die Hinterpfoten zusammengebunden sind. Sie fuchtelt mit den Armen herum, und plötzlich schlägt einer davon ziemlich kräftig gegen die Schienbeine ihres Mannes. Er wacht auf und starrt blöde auf uns hinunter ... die Frau schlägt die Hände vor Schreck vor den Mund. Dann bemerkt er seine Tochter und Ernest. Das Mädchen kniet immer noch und hat nicht mal Ernests Schwanz aus den Zähnen gelassen ...
Ich weiß nicht, worauf wir alle warten ... sekundenlang bewegt sich keiner. Dann gähnt Mutzborg, schließt die Augen und schnarcht weiter.
"Hat er uns gesehen?" Das wollen das Mädchen und ihre Mutter wissen, und sie fragen gleichzeitig. Meine Meinung ist, daß er uns gesehen hat, sich aber nicht daran erinnern wird. Ernest behauptet, er sei so weggetreten, daß er nicht erkennt, was er sieht. Die Weiber sind getröstet ... Ernest steckt ihr seinen Schwanz in den Mund, und sie saugt weiter ... meine will, daß ich da fortfahre, wo ich aufgehört habe.
Sie kommt knapp vor mir, und die letzten paar Sekunden muß ich darum kämpfen, meinen Schwanz in ihr zu halten ... sie will ihn so schnell wie möglich aus ihrem Arschloch haben, nachdem die gewaltige Woge von Lust über sie hinweggerollt ist. Aber ich halte ihn drinnen ... ich halte ihr die Hände auf dem Rücken fest und lasse sie heulen so laut sie möchte. Als auch ich dann gekommen bin, ist sie wieder still.
Ernest ist sauer. Er und das Mädchen waren so damit beschäftigt, uns zuzusehen, daß sie einander ganz vergessen haben, sie hat ihn ausgesaugt, sein Schwanz ist schlaff, und das wahrscheinlich für den Rest der Nacht...
Ich bin selber nicht in der Verfassung, in den nächsten Stunden noch etwas zu bieten, obwohl die beiden Weiber gern weiterfeiern würden, wenigstens noch eine Runde. Außerdem haben Ernest und ich plötzlich Schwierigkeiten, uns fortzubewegen und stoßen mit schmerzhafter Regelmäßigkeit gegen Möbel und gegeneinander. Wir bitten, uns zurückziehen zu dürfen, fahren in unsere Kleider und gehen.
Ausnahmsweise ist einmal kein Taxi in Sicht. Inmitten einer Welt, die sowohl Angst einflößt als auch seekrank ist, klammern wir uns verzweifelt aneinander und wanken zu Ernests Wohnung. Am nächsten Morgen haben wir den schlimmsten Katzenjammer unseres Lebens.
Anna will eine Party veranstalten. Diesen Vorschlag macht sie mir
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