ihren Titten, kriegt sie aber nicht dazu, ein zweites Mal zu kommen. Während er sie bearbeitet, wird er selbst allzu enthusiastisch, muß schließlich aufgeben und den Dingen ihren Lauf lassen.
Als Ernest ihr die Beine breit macht, hat Anna eine so verwüstete Feige, wie ich sie noch selten gesehen habe. Sperma und ihr eigener Saft triefen heraus ... ihre Beine sind besudelt... alles in allem kann ich Ernest verstehen, daß er so ein Theater macht. Aber er drückt ihre Knie weiter auseinander und kriecht trotzdem dazwischen. Anna ist Ernest gegenüber immer noch ein wenig schüchtern ... sie hat ihre letzte Party mit ihm noch nicht vergessen. Um darüber hinwegzukommen, reagiert sie besonders nett. Sie nimmt seinen Schwanz in beide Hände und führt ihn sich ein ... Ernest muß überhaupt nichts tun. Sie würde sogar, wenn er es wünschte, das Ficken allein übernehmen.
Ernest muß wohl in den letzten Tagen den gleichen Lebenswandel geführt haben wie ich ... jedenfalls braucht er nicht viel länger als ich. Aber da Sid sie nun über die erste Hürde gebracht hat, kommt Anna jetzt womöglich leichter... sie kommt gleichzeitig mit Ernest, gerade als er ihr seine erste Ladung verpasst, und beide sind befriedigt.
Man könnte glauben, daß sie nach einer solchen Vorstellung erledigt ist, vielleicht nicht für den ganzen Abend, aber doch genug, um Luft haben zu wollen. Nicht so Anna. Ihre Möse zuckt noch vom letzten Fick, aber sie ist an unseren Schwänzen so interessiert wie eh und je. Ich sitze auf dem Bett, und sie krabbelt auf mich und leckt meinen Schwanz und meine Eier.
"Warum lassen wir uns von dem Weib nicht alle einen runterholen?" schlägt Sid vor. Anna ist einverstanden, und wie um es zu beweisen, nimmt sie meinen in den Mund. Er ist noch klebrig von ihrem und meinem Saft, aber nachdem sie ein bisschen daran geleckt hat, ist er so sauber wie eine neue Pfeife.
Eine kurze Diskussion entsteht. Ernest möchte, daß sie unsere Schwänze sauber leckt, bis sie alle einmal im Mund gehabt hat. Was Anna darüber denkt, ist nicht im mindesten von Bedeutung, und sie ist offensichtlich ganz einverstanden damit, daß über ihr Schicksal entschieden wird, denn während dieser Unterhaltung saugt sie weiter an meinem Schwanz, ohne ein einziges Mal aufzuschauen.
Schließlich einigen wir uns ... Anna soll von uns allen kosten, bevor wir weitermachen ... eine Atempause für uns, und wir beschließen, die Zeremonie im anderen Zimmer abzuhalten, wo noch die Flaschen stehen. Wir schleppen Anna vom Bett ins andere Zimmer zurück, wie wir sie auch hereingebracht haben, diesmal aber mit dem Hintern nach oben und mit ausgestreckten Beinen und Armen. Die schwarzen Perlen schleifen auf dem Boden. Ernest stopft ihr das Höschen in den Mund und lässt sie es zwischen den Zähnen tragen. Ihre Schuhe und unsere Kleider lassen wir, wo sie sind ...
Ich könnte Anna verstehen, wenn sie sich vor Leuten, die sie nicht sehr gut kennt, oder vor Leuten, die sie nie mehr im Leben wiedersehen möchte, so gehen ließe. Aber vor Leuten, die sie jeden Tag sieht, die sie auf der Straße und bei Parties trifft... in meinen Augen ist hurenhaftes Verhalten unter Freunden schlimmer als vor Fremden. Scheiße, auf diese Weise wird sie doch nicht nur das eine Mal erniedrigt, bei dem sie sich als dreckige Hure präsentiert... sondern jedes Mal, wenn sie mit ihr sprechen oder ihren Namen nennen ... Was ist ein Name? Himmel, alles liegt in einem Namen ...
bedeutet nach dieser Geschichte nicht mehr nur "He, du". Ihr Name wird gleichbedeutend sein mit der sabbernden Hurenhaftigkeit, die sie heute zur Schau stellt...
Wir trinken alle noch etwas ... Anna stürzt ihren Drink so schnell herunter wie sie kann, geht in die Knie und an den nächstbesten Schwanz ... der Arthurs ist. Sie bekommt jegliche Aufmunterung der Welt, sowohl von Aithur als auch von uns anderen. Ob er von ihrer Möse stinkt? Anna ist das egal. Ihr ist alles egal ... sowohl die Wörter, mit denen sie angeredet wird, wie auch die Tatsache, daß Arthur von ihr mit "Sir" angesprochen werden will. Dann geht sie von einem zum anderen und bedient uns alle gleich.
Sie bleibt lange vor Sid auf den Knien ... sie erinnert sich, daß er gelutscht werden wollte. Aber während sie es ihm besorgt, bemerke ich, daß der Saft aus ihrer Möse in Pfützen auf meinen Teppich fließt. Sid weiß, was man dagegen tun könnte, sagt er ... Er lässt sie vor ihm "Salaam" sagen und es auflecken... dann muß sie