Opus Pistorum
ihre Finger in die Möse stecken und danach den Saft ablutschen. Das ist leider weniger praktisch als interessant, und so jagt er sie schließlich ins Badezimmer, damit sie sich wäscht.
Als sie zurückkommt, sitzt Ernest auf der Couch und greift sie sich, als sie vorübergeht. Er wird sie in den Hintern ficken, teilt er ihr mit, und versucht damit anzufangen. Sid protestiert laut... er will, daß sein Schwanz geleckt wird.
Anna schlichtet den ernsthaften Streit, der da droht. Alles soll geschehen, sagt sie, Sid soll zur Couch kommen und beide werden befriedigt. Andererseits wäre es auch interessant, wenn alle herüberkommen würden ...
Sie hat keine Probleme, Kunden zu finden ... nicht, wenn es umsonst ist. Sid liegt auf dem Rücken, sie bäuchlings über ihm, und ihr Hintern befindet sich so weit am Ende der Couch, daß jeder, der dahintersteht, sie von hinten ficken kann. Sogleich lässt sie sich Sids Schwanz in den Mund stecken ... dann ficken Arthur, Ernest und ich sie nacheinander kurz in den Arsch.
Sid ist mit dieser Regelung einverstanden ... Mit einem Steifen in ihrem Arsch ist Anna eine prächtige Schwanzleckerin. Und umgekehrt ist sie mit einem Schwanz im Mund auch besser zu ficken. Es klappt für beide Seiten; die Frage ist wohl nur, welche man vorzieht.
Beim zweiten Anlauf befindet Arthur, daß es noch wesentlich lustiger wäre, Anna in den Arsch zu pinkeln. Ernest versucht es ihm auszureden ... Er würde es dann wie Anna auflecken müssen, warnt er ihn ... Arthur wendet sich an mich ...
"Vergiss den Teppich", ermuntere ich ihn. "Piss ihr schon endlich den Hintern voll, ich will's sehen." "Ja, mach das", meint Sid. "Scheiße, vielleicht lassen wir sie es dann auflecken ..."
Also fängt Arthur an. Zum erstenmal kommt von Anna so etwas wie Protest, aber sie kann nichts dagegen tun. Sid hält sie fest und lässt seinen Schwanz in ihrem Mund. Ernest und ich halten ihre Beine, damit sie nicht ausschlagen kann, und Arthur füllt sie an. Er behält nachher noch seinen Schwanz drinnen, damit kein Tropfen herauskann ... ihr Hintern, so teilt er uns mit, macht die sonderbarsten Dinge, die er je gefühlt hat...
Aus Annas Hals kommen würgende, gurgelnde Laute ... Sid scheint von oben bis an ihren Hintern vordringen zu wollen. Arthurs Schilderung hat Ernest neugierig gemacht... er will die Sache selbst ausprobieren. Ich erinnere mich, daß ich mein Bidet noch nicht losgeworden bin, und ich renne ins Badezimmer, um es zu holen, doch als ich zurückkomme, ist der Wechsel schon vollzogen... sie haben ihr das Arschloch mit dem Daumen zugehalten, und nun fungiert Ernests Schwanz als Stöpsel.
Anna war ganz außer sich, als Arthur in sie pisste ... und macht doppelt so viel Zirkus, als Ernest es tut. Sid fragt leise, ob ich denn auch wolle ... es steige jetzt bis zu seinem Schwanz, sagt er ... Ernest behauptet, er fühle sich betrogen ... Annas Arsch unterscheide sich überhaupt nicht von jedem anderen, in dem er je seinen Schwanz gehabt hätte. Wenn das hier ein Puff wäre, würde er sein Geld zurückverlangen, schwört er.
Aber mit einem Hintern voller Pisse stellt Anna so etwas wie ein Problem dar. Nachdem Sid gekommen ist und überwacht hat, daß Anna auch wirklich alles schluckt, was er ihr zu geben hatte, weiß er die Lösung. Ein Flaschenhals wird ihr ganz vorsichtig ein paar Zentimeter tief in den Anus geschoben, und dann verlassen wir uns auf ihre Findigkeit. Mit sorgfältig zusammengepressten Arschbacken geht sie ins Badezimmer ...
Nach drei Minuten kommt sie wieder ... erklärt uns, daß wir ein übles Spiel mit ihr gespielt haben, ist aber wieder völlig frisch ... und auch so willig wie eh und je ... sobald sie ein weiteres Glas Rum in sich hat. Während sie draußen war, half mir Sid, das Bidet zu füllen ... Anna merkt das erst, als sie Sids Schwanz wieder in ihrem Mund hat. Sie verrät sich gleich ... sie weiß, wie Pisse schmeckt, sagt sie. Sid, der wahrscheinlich die Geschichte bereits kennt, quetscht aus ihr die Details jenes Abends mit Ernest, Arthur und mir ... und wie sie diese saftigen Details genießt!
Seit Stunden ist weder eine Tür noch ein Fenster geöffnet worden... die Luft ist dick, heiß und von Zigarettenrauch erfüllt. Ich beginne, die Dinge unscharf zu sehen, und die Zeit schleicht nur noch dahin. Ein Drink klärt die Lage für kurze Zeit, aber eben nur vorübergehend ... man muß häufig und großzügig nachfüllen, wenn man den Durchblick behalten will. Ich sehe zu, wie
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