Opus Pistorum
was das in dir auslöst. Alexandras Schenkel sind bis fast ans Knie mit Mösensaft besudelt... ich bin versucht, sie in den fetten Hintern zu beißen, den sie mir bietet — mal sehen, was passiert, wenn ich ihr ein Steak für das nächste Lunch herausbeiße ...
Im Schlafzimmer ist sie genauso gehemmt wie zuvor. Sie versucht, sich hinzulegen und darauf zu warten, daß ich ihr die Ehre erweise, aber sie ist zu nervös. Sie stützt sich auf einen Ellbogen und spielt an ihrem Busch herum, während ich mich ausziehe. Und sie setzt immer wieder die Flasche an, obwohl sie längst aufgehört hat zu zittern.
Seit Alexandra im Auto mit ihm gespielt hat, habe ich einen Schwanz, der so dick ist wie mein Handgelenk, und meine Eier fühlen sich an, als hätte jemand Knoten hineingemacht. Ich habe einen so wunderbaren Ständer, daß ich mich, als ich aus den Kleidern bin, vor den Spiegel stelle und mich ein paar Minuten bewundere. Jeder Mann sollte ein Foto von sich in solchem Zustand machen lassen, nur um es mit sich herumzutragen und es anzuschauen, wenn er zum Chef geht und um eine Gehaltserhöhung bittet. Und dann wäre es auch nett, es später den Enkelkindern zeigen zu können.
Alexandra bewundert ihn auch, aber sie hat ihre eigenen Vorstellungen von dem, was sich damit anfangen lässt. Erst einmal greift sie danach, und bevor ich noch auf dem Bett bin, versucht sie schon, ihn in den Mund zu nehmen. Diese Mcse... nach all den Schwierigkeiten, die ich anfangs hatte, sie zum Blasen zu bewegen... Sie legt den Kopf in meinen Schoß und vernascht John Thursday. Sie stöhnt ... die ganze Nacht könnte sie meinen Schwanz lutschen, sagt sie ... aber ich habe Gründe für die Vermutung, daß es so lange nicht dauern wird ... ich ziehe mir das Kissen unter die Schultern und pflücke die Nadeln aus ihrem Haar.
Ob ich die Frau gesehen hätte, die bei der Messe ab Altar diente, fragt Alexandra ... und ich frage mich, wie man Frauen für etwas anderes halten kann als für Idioten, wenn sogar eine angeblich Intelligente eine solche Frage zu stellen fähig ist. Aber ich sage ihr, daß ich meine, mich ganz dunkel an eine derartige Person erinnern zu können ...
"Sie ist verheiratet, hat ein Kind ... und nichts von dem, was da vor sich geht, kommt ihrem Mann zu Ohren. Charenton kommt sogar ganz offen zu ihr ins Haus ... ihr Mann hält ihn für den Beichtvater seiner Frau und ist froh darüber, daß sie sich für ein paar Stunden einschließen ..."
Sie senkt wieder den Kopf und leckt meinen Bauch, während sie John Thursdays roten Kopf an ihrem Kinn reibt. Ihre Zunge gleicht einer kleinen Schlange, die sich über meinen Bauch windet, um sich in meinem Busch zu verstecken ... Irgendwie komme ich nicht umhin, mir zu wünschen, ich könnte dabei sein, wenn Alexandra bei einem von Charentons Geisterabenden eine aktivere Rolle spielt... sie ist ein so kühles, würdevolles Weib, wenn du ihr außerhalb des Betts begegnest.
Manchmal haben Alexandras Gesichtszüge etwas, das mich an Ägypter erinnert. Es muß die Art sein, wie sie die Lippen bewegt, sie spitzt, wenn sie sich meinem Schwanz nähert. Oder vielleicht liegt es an dem Blickwinkel, aus dem ich sie betrachte, wenn sie ihr Gesicht an meinen Bauch legt - weil ich immer erst daran denke, wenn sie John Thursday den Bart wäscht, Aber Alexandra sollte ein goldenes Stirnband tragen, eine Natter, mit der man spielen kann, und eine Pfauenfeder, um ihre Möse zu kitzeln ...
Mein Schwanz liegt auf ihrer Hand, während sie mit den Lippen seinen Kopf berührt... sie beeilt sich nicht, sie hat viel Zeit für alles. Alexandra ist nicht wie diese jungen Schnallen, die herumspringen wie ein Gummiball. Sie ist reif, sie ist eine erwachsene Frau, und sie hat zuviel Fleisch auf den Knochen, um herumzuhüpfen wie ein Gummiball. Bei Alexandra erfährt man, was Befriedigung ist, und erst, wenn man eine andere bumst, merkt man, wie wenig man von diesen Schnellzündficks hat. Feuerwerk kann ja hübsch sein, aber um deinen Arsch im Winter warm zu halten, gibt es nichts Besseres als ein langsam brennendes Kohlenfeuer ...
Als sie John Thursday wieder in den Mund nimmt, weiß ich plötzlich, daß er weicher sein wird, wenn sie ihn wieder herauslässt. Ich streiche Alexandra das Haar hinter die Ohren, damit ich ihr Gesicht beobachten kann... dann schließe ich meine Knöchel um ihre Taille. Bis jetzt hat Alexandra nicht begriffen, daß Johnny es ernst meint, und sie hat gar nichts dafür übrig, daß mein
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