Outback: Unter australischer Sonne (German Edition)
Zungenspitze über die Lippen und ließ sich langsam in die Hocke sinken. Er atmete deutlich hörbar ein, als sie ihren Mund um die pochende Spitze schloss. Sie sah wie seine Bauchmuskeln sich anspannten.
Beide Hände an den Fliesen über ihr abgestützt starrte Ian mit brennenden Augen auf sie hinab und Faith ließ sich von ihren Instinkten leiten. Ihre Erfahrungen in dieser Kunst waren beschränkt und in den letzten Wochen war es stets Ian gewesen, der sie auf diese Weise beglückt hatte. Sie wollte ihm etwas von der Lust zurückgeben, die er ihr immer wieder schenkte.
Während ihre Finger begannen den Schaft von der Wurzel bis zur Eichel vor und zurück zu massieren, ließ sie ihre Zunge sanft um die Spitze kreisen. Aufmerksam beobachtete sie aus dem Augenwinkel Ians Reaktionen. Ein deutliches Zittern überlief seinen Körper und sie konnte erkennen wie die Härchen auf seinen Armen und Beinen sich aufstellten.
Es übte eine enorme Erregung auf sie aus, wie stark er auf ihre Bewegungen ansprach. Mutiger geworden begann sie ihre Zunge ihren Fingern folgen zu lassen. Tief nahm sie ihn in sich auf, leckte über die samtene Haut, saugte sanft an ihm und kostete von den ersten Liebestropfen die ihn verließen.
Ians Finger krallten sich in ihre Haare und sie ließ zu, dass er mit leichtem Druck ihren Kopf lenkte. Völlig gefangen in dem erregenden Durcheinander aus Macht und Lust das über sie herein brach, schloss sie die Augen. Immer heftiger massierten ihre Finger den pochenden Liebesstab in ihren Händen und ihr Mund bewegte sich fast ruckartig vor und zurück.
Mit einem Schnauben drängten seine Hüften sich ihr entgegen. Der Druck seiner Hände wurde größer und die Stöße fordernder. Faith öffnete die Lider, riskierte einen Blick nach oben und sah wie Ian mit entrücktem Gesicht auf sie hinunter starrte. Eine heiße Welle aus Verlangen durchströmte sie und obwohl sie es nicht wollte, musste sie lächeln.
So neu diese Erfahrung auch für sie war, fand sie Gefallen daran. Das anfängliche Unbehagen war dem puren Gefühl von Wollust gewichen. Faith war bereit noch weiter zu gehen und diesen Weg bis zum Schluss zu beschreiten. Sie wollte wissen wie er schmeckte und wie es sich anfühlte, ihn auf diese Weise zum Höhepunkt zu bringen.
Ian hatte jedoch andere Pläne.
Wortlos griff er sanft aber bestimmt in ihr Haar, zog sich aus ihr zurück und Faith zu sich hoch. Er drehte sie mit dem Gesicht zur Wand, legte ihre Hände an die Fliesen und ließ sie mit leicht auseinander gestellten Beinen vor sich Aufstellung nehmen. Alle zehn Finger weit gespreizt, glitten sie forschend und mit Druck über ihren Körper.
Faith konnte deutlich merken, wie schwer es ihm fiel sich zurück zu halten, dennoch ließ er sich Zeit. Seine Rechte wanderte ihren Bauch entlang zu ihrem Schoß und schob sich zwischen ihre Schenkel. Übergangslos begann sein Daumen die erregt aufgerichtete Knospe ihrer Scham zu liebkosen, während seine Finger mühelos in sie eintauchten.
Das Blut rauschte in ihren Ohren und heiße Lava pumpte durch ihre Adern, während sich ihr Becken begierig seiner Hand entgegen drängte. Keuchend atmete Faith aus.
Sie mit einer Hand umarmend drückte Ian sich an ihre Kehrseite und sie spürte sein hartes Glied von hinten zwischen ihre Schenkel gleiten. Heiß pochend drängte die Spitze sich zwischen ihre Schamlippen und Faiths Körper reagierte wie von selbst auf sein Begehren.
Den Rücken zu einem Hohlkreuz gedrückt spreizte sie ihre Beine und schob ihm erwartungsvoll den Hintern entgegen. Seine Finger zogen sich aus ihr zurück und keine Sekunde später begann er sich in sie hinein zu bewegen.
Langsam und mächtig füllte er sie aus, drückte sich in die Enge ihres Leibes und Faith schnappte nach Luft. Es war jedes Mal wieder wie beim ersten Mal, ein wenig schmerzhaft und doch versprach jede Vereinigung mit Ian die völlige Erfüllung. Nie hatte sie sich besser gefühlt oder etwas solche Empfindungen in ihr ausgelöst.
Wellen schlugen über ihr zusammen, erschütterten ihren ganzen Körper und ließen ihre Knie weich werden. Mit einem unartikulierten Laut glitt Ian tief in sie hinein und Faith gab einen leisen Schrei von sich. Eng presste er sie an seine Brust und sein Atem strich über ihre Haut.
Die linke Hand in ihren Haaren vergraben zog er ihren Kopf in den Nacken, beugte sich über sie und küsste ihr Schlüsselbein. Seine Rechte malträtierte weiterhin die Liebesperle zwischen ihren Schenkeln,
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