Peinliche Liebschaften
heran, sodass sie den Hosenstall verdeckte und öffnete den Reißverschluss. Dann steckte ich meine Hand hinein und umfasste die Eichel seines Penis. Langsam bewegte ich mich an seinem Schaft auf und ab und beobachtete dabei aufmerksam die Hochzeitsgäste in meiner Umgebung. Kai gab mir zu verstehen, dass es ihm gefiele und dass er bald kommen würde. Oh, mein Gott, wenn er jetzt in seine Hose spritzt, ist ihm ja auch nicht geholfen. Ich dirigierte das sperrige Teil heraus aus der Hose und striffelte weiter.
Die Pause war zu Ende und meine Hand wichste noch immer Kais Schwanz. Plötzlich zog mich jemand kraftvoll am Arm und riss mich vom Sitz, es war mein Kollege Hans. Seine lallenden feuchten Worte trafen mich, wie ein Blitz.
„Komm, wir haben heute noch nicht zusammen getanzt. Mit Deinem Mann kannst Du noch oft genug tanzen.“
Das war’s dann. Ich ließ umgehend Kais Schwanz los. Er lag jetzt völlig frei. Ich hoffte, dass es niemand sehen würde. Gott sei Dank war es nicht sehr hell im Raum. Kai zog sich schützend die Tischdecke über sein Gemächt und im Gehen sah ich noch, wie er schnell alles wieder in seiner Anzughose verstaute. Meine Hand war feucht. Ich hoffte,dass er mich Hans nicht an meiner Hand anfassen würde. Ich war am Verzweifeln.
Draußen wurde es dunkel, Kai hatte immer noch einen riesigen Ständer und wir planten, einen erneuten, einen allerletzten, Anlauf zu nehmen, um in den Park zu gehen. Diesmal wollten wir es etwas anders aufziehen und rechneten uns große Erfolgsaussichten aus. Zuvor zog ich auf der Toilette mein Höschen aus.
Im Park suchten wir uns ein abgelegenes Plätzchen hinter einem Baum, ich bückte mich und raffte mein Hochzeitskleid nach oben. Nun wollte ich Kai meinen feuchten Slip geben, damit er daran schnuppern sollte. Ich wusste, dass ihn der natürliche Duft meiner Pussy immer unheimlich anmachte.
Doch plötzlich rutschte mir das Herz in meine nicht vorhandene Hose. Ich musste mein Höschen auf dem Weg in den Park unbemerkt verloren haben. Ich versuchte mich wieder zu beruhigen, denn ich konnte es nun auch nicht mehr ändern. Es war zu spät, um eine große Suchaktion zu starten. Wir mussten den Akt jetzt durchziehen, bis zum bitteren Ende. Komme, was oder wer wolle.
„Komm, Kai, mach schnell! Bringen wir es hinter uns“, forderte ich ihn auf.
Ich hörte das Ratschen von Kais Reißverschluss und hatte Angst, dass uns jemand aus der Ferne zuschauen könnte. Verängstigt beobachtete ich die Umgebung. Währenddessen steckte mir Kai seinen prallen Schwanz in meine Pussy, die bereits kuschelig feucht war vom vielen eng aneinander tanzen. Es war ein herrliches Gefühl. Ich machte mich so eng ich nur konnte und so dauerte es nicht lange und erentlud sich in meine Pussy. Gleichzeitig bekam ich den wohl intensivsten und unvergesslichsten Orgasmus in meinem Leben.
Da plötzlich vernahm ich wieder eine Stimme. Sie kam mir sehr, sehr vertraut vor.
„Hanna, Kai. Seid Ihr es? Ich kann nichts erkennen?“
Es war Pia, meine Schwester. Ich ließ schnell mein Kleid runter fallen. Ich glaube, sie hat nichts davon mitbekommen, was wir gerade getan haben. Oder hat sie nur so getan? Manchmal ist sie nämlich ein ganz schönes Miststück.
Wir kamen aus dem Dunkel und traten in das Licht einer Laterne.
„Ja, wir sind es“, sagte ich etwas erschöpft.
„Sag mal, Hanna, ist das hier Dein Slip? Wir hatten doch gestern zwei Stück davon gekauft, in so einem Doppelpack. Einen für mich, einen für Dich. Der sieht aus, wie meiner. Aber meinen habe ich an. Hier schau!“
Pia hob kurz ihren Rock hoch und schämte sich nicht mal dabei. Wir konnten deutlich ihren Slip sehen. Ich schaute mir den Slip an, den sie in der Hand hielt.
„Wo hast Du ihn denn gefunden?“ fragte ich neugierig und erleichtert zugleich, da mir klar war, dass es nur mein Slip gewesen sein konnte.
„Er lag hier auf der untersten Stufe.“
„Ja, das ist meiner. Gib schon her!“ sagte ich, riss ihr den Slip etwas unsanft aus der Hand und zog ihn wieder an.
„Wieso hast Du deinen Slip ausgezogen? Und warum wirfst du ihn weg? Bist du etwa schon betrunken?“
„Na, na. Rede nicht so einen Unsinn. Das geht Dich gar nichts an! Der hat eben so gezwickt im Schritt.“ sagte ichund wir gingen umgehend wieder in den Saal zu den Gästen.
Erst Wochen später beichtete mir Pia ihre Sünde mit dem Viagra. Doch ich zog es vor, Kai im Unglauben zu belassen und ersparte uns eine Menge Ärger. Manchmal ist Schweigen
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