Peinliche Liebschaften
Bluse aus!“
Wieder keine Reaktion.
„Mach schon. Muss man denn alles selbst machen?“
Ich knöpfte mir die Bluse auf und zog sie aus und auch gleich noch den BH. Peter wurde wieder puterrot im Gesicht. Ich nahm seine rechte schwitzige Hand und führte sie an meine Brust.
„Ist das schön?“ fragte ich.
Seine Antwort bestätigte meine Vermutung, dass er noch nie etwas Vergleichbares in seinen Händen hatte. „Ja, sehr schön. Wie weich die sind.“
Dann nahm ich seine Hand und führte sie unter meinen Rock in meine nunmehr schon feuchte Mitte.
„Gefällt Dir das auch?“
„Ja.“
Er trieb mich zum Wahnsinn. Er war wie eine Marionette. Er ließ sich führen, als ob ich ihn an einem Faden bewegte. Keine eigener Antrieb, keine Anzeichen von emotionalen Gefühlsausbrüchen.
„Und jetzt, zieh Dich aus!“
„Was?“
Was sollte diese blöde Frage?
„Was, Du sollst Dich ausziehen, nackt, wenn ich bitten darf. Oder soll ich das auch noch tun?“
Peter zog sich im Handumdrehen aus. Endlich zeigte er mal etwas Temperament. Oder war es einfach nur Angst? Sein Schwanz stand schon wie eine Eins. Auf seiner Spitze glänzten die ersten Tröpfchen. Ich wusste, dass ich nun nicht mit der Tür ins Haus fallen konnte. Ich nahm wieder seine Hand und sagte:
„Streichle mich!“
Langsam bewegte er seinen Mittelfinger etwas planlos und scheinbar lustlos in meiner Schamgegend umher.
„Ich glaube, das wird so nichts.“
Ich spreizte meine Beine, zog mit beiden Händen meine kleinen Schamlippen auseinander und gleichzeitig kommentierte ich etwas spöttisch mein Tun.
„Das hier ist eine Muschi und das hier ober ist der Kitzler. Der ist sehr empfindlich und der hat es gern, wenn man ihn streichelt. Hier, ich zeige Dir es.“
Ich streichelte mich selbst und hoffte, dass ich nicht noch meinen Vibrator, den ich für Notfälle immer bei mir trug, aus meiner Handtasche holen musste.
Ich setzte meinen schulmeisterlichen Vortrag im Ton eines Dozenten fort.
„Den Kitzler kann man auch mit der Zunge verwöhnen. Dazu leckt man hier an dieser Perle. Möchtest Du es mal probieren?“
„Ich weiß nicht, ob ich das kann.“
„Sei nicht so bescheiden. Ich werde Dir schon zu verstehen geben, wenn Du es nicht richtig machst.“
Peter kniete sich vor mich hin und sogleich spürte ich seine feuchte warme Zunge an meinem Kitzler.
„Ja, es geht doch“, lobte ich ihn. „Und jetzt rein mit Deiner Zunge in meine Spalte.“
Für den Anfang machte er es schon ganz gut, aber ein „befriedigend“ hätte ich ihm noch nicht erteilt. Ich wollte endlich seinen Schwanz in mir spüren, war neugierig, wie Peter sich verhalten würde.
„Leg Dich jetzt auf den Rücken. Ich möchte mich auf Dich setzen.“
Peter wirkte immer noch etwas irritiert, doch er tat, was ich ihm auftrug. Sein Penis ragte senkrecht in die Höhe. Ich kletterte auf ihn und nahm seinen Schwanz in die Hand. Gerade, als ich das harte Stück Fleisch genüsslich in meine Pussy einführen wollte, spritze er ab. Das war’s dann erst einmal.
„Oh, mein Gott. Das habe ich kommen sehen. Naja, macht nichts, versuchen wir es nachher noch einmal. Sei nicht traurig, das geht jeden Jungen irgendwann einmal so“, versuchte ich ihn zu trösten obwohl es mich maßlos anstank.
Ich war verdammt geil und hatte mich schon so sehr auf Peters Schwanz gefreut.
„Kann ich heute bei Dir schlafen? Es ist schon so spät. Und morgen früh machen wir einen neuen Anlauf.“
„Oh, ja, gern. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du heute Nacht bei mir bleiben würdest.“
Wir kuschelten uns eng aneinander in sein Bett und ich versuchte mich etwas abzulenken, um meine Geilheit etwas herunter zu fahren. Das gelang mir ganz gut und wir waren auch bald eingeschlafen.
Am nächsten morgen wurde ich durch merkwürdige Stimmen geweckt:
„Du alte Pissnelke … Pissnelke … fick mich, Du Sau … leck mir die Möse …“
Ich erschrak. Was war das denn? Ich stieg sofort aus dem Bett und erblickte einen Vogelbauer mit einem Papagei darin.
Was erzählt der denn für ein perverses Zeug? Dachte ich und sah, dass irgendein Automatismus die nächtliche Abdeckung des Bauers ausgelöst haben musste.
Sofort weckte ich Peter und fragte ihn:
„Jetzt erklär mir mal, was das mit dem Papagei soll! Ich denke immer, Du bist noch Jungfrau und dabei lernst Du Deinem Papagei solche schweinischen Wörter.“
„Das ist nicht mein Papagei.“
„Wem gehört er dann? Deinem Papi?“ fragte ich
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