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Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition)

Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacqueline Greven
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war plötzlich den Tränen nahe.
    „Ein ganzes Leben und noch mehr.“ Er streichelte ihre Wange, hauchte Küsse auf ihre Nase, ihren Mund und ihren Hals.
    „Sei bei mir, mon cœur. Gehöre mir. Jetzt und in der Zukunft.“ Seine Hände ruhten auf ihren Hüften, sein Schoß drängte gegen ihren, seine Härte hielt unvermindert an.
    „Du willst …?“
    „Ja. Ja, das will ich“, flüsterte er und begann erneut, seine pralle Schwellung an ihr zu reiben. Ihr Herz schlug so heftig und schnell, als würde es jeden Moment bersten. Hatte sie ihn richtig verstanden? Bedeutete dies, er wollte sie zur Frau? Und doch, selbst wenn … noch waren sie nicht verheiratet!
    „Rodrique, bitte, ich möchte nicht …“
    „Mach dir keine Sorgen, meine Kleine“, sagte er und lachte leise. „Es gibt wundervolle Möglichkeiten, die dir deine Unschuld erhalten.“
    Heiß durchrann es Madeleine ob seiner deutlichen Worte.
    „Ich will dich ansehen“, raunte er und zog wieder den Saum ihrer Röcke nach oben. Sie ließ ihn gewähren und bemerkte, wie er unerwartet vor ihr in die Knie ging.
    „Spreiz die Beine“, bat er. In Madeleines Kopf rauschte es, das Verlangen von ihm genommen und liebkost zu werden, wurde übermächtig und rang jedes Schamgefühl nieder. Ja, sie wollte ihm gehören, und sie wollte seine Frau werden! Rodrique schob sie zu dem Stuhl, der vor dem Sekretär stand. Sie setzte sich, und er schlug ihre Röcke nach oben.
    „Spreizen!“, wiederholte er mit gesenkter Stimme. Diesmal klang es nach einem Befehl. Eine kleine Welle verlegener Hitze durchrann sie. Dennoch öffnete sie die Schenkel, das silberblaue Mondlicht ergoss sich zwischen ihre Beine, und sie spürte das Zucken ihrer heißen nassen Öffnung. Die Beklommenheit fiel von ihr ab, und sie stöhnte auf. Rodrique beugte sich vor und glitt mit der Zunge über die empfindsamste Stelle ihrer Scham. Madeleine keuchte und wand sich, war zu keinem Gedanken fähig außer dem intensiven Wunsch nach mehr und noch mehr. Immer rascher spielte er mit ihrer Klitoris, reizte und lockte sie, saugte daran und nagte in zärtlicher, herausfordernder Begierde. Der Drang nach Erlösung wurde unerträglich. Ein mächtiges Beben ballte sich in ihrem Schoß, breitete sich aus, jagte in Wellen durch alle Glieder. Sie stieß einen kleinen wilden Schrei aus, ihre Scheide zog sich in heftigen Rhythmen zusammen, und endlich, endlich entlud sich die Spannung in einer gewaltigen Erschütterung, die sie in wunderbare schillernde Höhen zu schleudern schien, ehe sie sanft zurückglitt in die Wirklichkeit. Ermattet und reglos lag sie auf dem Stuhl, die Beine noch immer geöffnet.
    „Wir sind noch nicht fertig, mon cœur!“ Rodrique stand auf, löste den Taillenbund, und seine weite Hose fiel zu Boden. Sein mächtiger, praller Penis ragte steil in die Höhe. Fasziniert betrachtete Madeleine diesen eindeutigen Beweis seiner starken Erregung. Soeben war sie noch träge und entspannt gewesen von den wahnsinnigen Empfindungen, die sie gerade völlig überwältigt hatten. Nun stieg neues Verlangen in ihr auf. Sie streckte die Hand aus und berührte zaghaft die stattliche Erektion. Fest und warm fühlte sich die prächtige Schwellung an. Voll neugieriger Lust umschloss sie den starken Schaft mit ganzer Hand.
    „Reiben“, befahl Rodrique mit heiserer Stimme.
    Vorsichtig bewegte sie die Hand auf und ab.
    „Fester!“ Er legte seine Hand auf ihre, erhöhte den Druck und die Geschwindigkeit. Sie spürte sein Glied zucken und noch praller werden als ohnehin schon. Er stöhnte auf, trat dicht vor sie und strich mit der glänzenden dicken Eichel über ihren Mund. Erschrocken presste sie die Lippen zusammen.
    „Mund auf“, raunte Rodrique. „Zeig mir, was du kannst. Du kannst es, hörst du?“ Er sprach so leise, dass sie ihn kaum verstand, und doch glichen seine Worte einem Befehl. Ihr Herz pochte wild vor Angst und Erregung. Rodriques Penis drängte gegen ihre Lippen, sie sog seinen männlichen Duft ein und öffnete scheu den Mund.
    „Weiter auf“, schnaufte Rodrique und drang gierig in sie. Sein praller Schaft rieb über ihre Zunge und gegen ihren Gaumen, immer rascher wurden seine Bewegungen. Sie würgte, so tief und hart stieß er zu. Sie spürte die Lust in ihrem Körper erneut pulsierend aufkeimen. Rodrique schob die Finger in ihre Haare und presste seine Erektion in ganzer Länge in sie. Sie musste husten, als die Eichel tief im Hals das Zäpfchen berührte. Rodrique stieß einen

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