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Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Titel: Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnyb.
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beobachten konnte, hatte er mich leider schon entdeckt.
Und er hatte mich, auch ohne Uniform, sofort erkannt. Sein Blick schien überrascht und leicht erschreckt, denn er schaffte es gerade eben so, das Glas, welches ihm aus der Hand rutschte, festzuhalten.
Da standen wir nun ungefähr zwanzig Meter voneinander entfernt. Immer wieder liefen Leute durch unser Blickfeld und trennten unsere Blicke voneinander.
Seltsam war es, denn alles um uns herum, fand in einer Art Zeitraffer statt, während wir nur da standen, zeitlos.
Das Glas rutschte ihm nun doch aus den Fingern und zerschellte auf dem Boden. Der Moment zersplitterte wie das Glas in tausend Scherben.
Josh bückte sich und tauchte unter die Theke. Weg aus meinem Blickfeld.
Ich schlenderte locker weiter und setzte mich auf den einzig freien Barhocker an seiner Bar. Meine kurze Überlegung schnell wieder zu verschwinden, hatte ich genauso schnell wie sie mir gekommen war auch schon wieder verworfen. Wenn ich nun schon mal hier war, dann wollte ich auch sehen, was ich daraus machen konnte. Und wenn am Ende nur noch ein Fick in diesen engen Arsch dabei herauskam, dann war es eben ein Abschiedsfick, danach würde ich Joshua dann endgültig vergessen.
Josh kramte geschäftig auf dem Boden herum und fegte die Scherben auf. Ich starrte auf seinen Arsch und meine Geilheit wuchs. Ich stellte mir vor, wie ich ihn leckte und ihn mit mehreren Fingern vorbereitete und wie ich mich dann ziemlich zügig in einem geschmeidigen Stoß in ihn schieben würde.
Ich wusste, dass würde ihm gefallen, da der Kleine ziemlich schwanzgeil war. Er war fürs Ficken und Stoßen gemacht, fürs Arsch hinhalten, nicht umgedreht. Und als Josh mit dem Kopf wieder hochkam, sah er mir direkt in die Augen, las all die schmutzigen kleinen Gedanken, die sich darin spiegelten, und ließ mich wissen, dass er genau dasselbe darüber dachte ...

Josh!

Oh mein Gott! Dieser Bulle brachte mich noch um meinen Verstand. Was wollte er hier? Warum sah er nur so geil aus? Warum sah er mich an, als hätte er mehr für mich über? Warum wurde meine Hose eng, bei dem Gedanken, was er mit mir machen könnte? Die Zeit schien still zu stehen und nur die anderen Menschen in Raum liefen eilig umher. Als mir das Glas doch noch aus der Hand rutschte, war der Moment vorbei. Ich fegte die Scherben auf und war froh, seinem Blick zu entgehen.
Selbst wenn Paul etwas für mich überhatte, passte ich nicht in seine Bullenwelt. Dann würde ich eben noch einmal seinen Schwanz genießen und ihn dann vergessen.
Als ich wieder mit dem Kopf nach oben kam, blickte ich direkt in die lüsternen, geilen Augen von Paul. Ich konnte all die schmutzigen kleinen Dinge darin lesen, die er gern mit mir machen würde.
Ich schenkte ihm einen Blick, der Einverständnis zeigte. Ja ich würde mich jetzt noch mal richtig rammeln lassen und ihm dann dafür ordentlich was aus der Tasche leiern. Dann sollte er mich zufriedenlassen ...

Paul

Wir wollten uns jetzt sofort! Joshua gab einem Kollegen Bescheid und nach kurzer Diskussion kam er um die Theke herum. Er hatte eine Jeansjacke über dem Arm, damit er seinen Body wenigstens ein wenig vor lüsternen Blicken schützen konnte.
Ich legte meine Hand auf seine Schulter, nur um klar zu machen, dass das Bürschchen mir gehörte, wenigstens im Moment.
Während wir Richtung Ausgang drängten, rutschte meine Hand seinen Rücken hinunter auf seinen Arsch. Josh sah mich kurz an und ich konnte das Fieber seiner Geilheit darin erkennen.
Er konnte es gar nicht abwarten, seine Beine nur ja breit genug zu machen, um meinen Prügel auch bis zum Anschlag drin zu haben und genau das flüsterte ich ihm auch ins Ohr.
Er lächelte und nickte nur, nahm meine Hand und legte sie auf die Beule in seiner Hose. Ich drückte zu und genoss es, wie er die Augen schloss und aufstöhnte.
"Ich will dich Paul. Ich will, dass du mich fickst, bis ich nicht mehr sitzen kann. Ich will, dass du es mir ordentlich besorgst, wie du es noch keinem kleinen Stricher besorgt hast. Ich bin ne Schlampe und ich mag's hart in mein enges Loch!" Was er mir da gerade sagte, war das Schärfste, was man mir je gesagt hatte. Ich schlief ihn hinter mir her. Schleunigst raus aus dem Club. Wenn ich nicht bald die enge Jeans runter bekam, dann würde ich an Blutstau sterben.
Wir schafften es raus aus dem Club, bis um die nächste Ecke, hinein in einen Hauseingang. Ich riss ihm die Hose runter und er stieg aus ihr heraus.
"Los Schlampe, dreh dich, ich will dich

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