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Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Titel: Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnyb.
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sprang schon heraus. Kevin hatte ich auf den Boden vor das Bett geschubst und ich selbst setzte mich gemütlich darauf. Sven machte es sich neben mir bequem. Für Erklärungen hatte ich weder Zeit noch Lust. Ich hielt Kevin die Nase zu, bis er Luft schnappte, und schob ihm dann mein Rohr bis zum Anschlag hinein. Er schnaubte nicht schlecht, verstand aber was von ihm verlangt wurde und schlecht machte er das weiß Gott nicht. Wie einen Lollypop lutschte er mich und ließ die Zunge um meine Eichel tanzen. Sven kam auch in den Genuss seines Blasmauls und wir keuchten und stöhnten und geilten und an der Situation auf.
"Du wirst mich jetzt lecken Bürschchen, und zwar will ich deine Zunge spüren, richtig!" Ich drehte ihm den Arsch zu uns Sven drückte sein Gesicht dort hin, wo die Sonne nicht hin schien. Seine kurze Weigerung behob Sven mit ein, zwei saftigen Ohrfeigen. Die schienen gut bei seinen Entscheidungen behilflich zu sein.
Kevin steckte schließlich seine Zunge zwischen meine Arschbacken und leckte mich, erst zaghaft, aber als Sven ihm die Eier zusammendrückte, gab er sich richtig Mühe. Ich wichste mich nebenbei. Und genoss stöhnend die Aktion.
"Ich fick den schon mal. Lass du dich in Ruhe lecken!" Sven zog sich eins dieser extra feuchten Gummis über und an dem unterdrückten Aufjaulen erkannte ich, dass er sich ohne große Umschweife in den engen Arsch versenkt haben musste. "Ja, ... oh man ... ich fick dich, du Sau, bist du schreist!" Sven geilte sich selbst auf und rammte seinen Harten tief in den dreckigen kleinen Dealer. Ich hörte wie sein Becken und seine Eier mit jedem Stoß an das nackte Fleisch prallten.
Jetzt hatte ich genug. Ich wollte auch ficken. Sven genoss es sichtlich und auch der kleine "Kevin allein zu Hause" hatte einen ziemlichen Ständer bekommen. Ich überlegte und fragte dann laut in die kleine Runde: "Sag mal was hältst du davon, wenn ich mich auch noch in den Kleinen versenke?"
Während Sven begeistert Beifall klatschte, schien Kevin endlich zu begreifen, dass er nicht mehr allein war und er gleich mehr Schwänze, als er verkraften konnte, in seinem Körper würde stecken haben. Er jammerte und bettelte, aber mein Entschluss stand fest.
Sven legte sich aufs Bett und Kevin setzte sich auf dessen Prügel. Ich sah mir das kurz an, und weil ich ein netter Bulle war, begann ich Kevin mit der Hand zu massieren. Er hatte einen hübschen, handlichen Schwanz und ich wichste ihn, bis er kurz davor war, dann ließ ich ihn wieder runterkommen. Sven begann ihn nun langsam zu wichsen und ich versuchte, meinen eisenharten Lustspender in das mittlerweile gut geschmierte und gedehnte Loch zu versenken. Wow, leicht war das nicht, aber diese Enge war wirklich Wahnsinn. Kevin hielt absolut still und Sven und ich versuchten, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. Als es uns gelang, war das wirklich der Hammer. Die Reibung durch Svens Schwanz und die absolute Enge von Kevin, der jetzt auch wie wild zu stöhnen begann, machte uns alle dermaßen an, dass es nicht mehr lange dauern konnte.
Die kleine Sau spritzte als Erster und wir schoben uns noch ein paar Mal in ihn. Er sollte aber unsere Sahne genießen und darum verließen wir seinen Arsch, zogen die Gummis ab uns spritzen Kevin so richtig voll.
"Hast du gut gemacht Kleiner!" Sven verstrubbelte die Haare des total erledigten Dealers und ich schnappte ihn an den Schellen und zog ihn hinter mir her. Damit er mir nicht abhauen konnte, hängte ich ihn wieder an die Garderobe und da baumelte er und sah etwas zerstört aus. Sven und ich richteten uns wieder her. Wischten den Klingelknopf und die Kommode ordentlich blank. Die Bettwäsche wurde abgezogen und wir würden sie später verbrennen. Kevin schafften wir in die Dusche und dort wurde er von außen und auch von innen einer Vollreinigung unterzogen. Das Jammern hatte er schon aufgegeben. Danach verfrachteten wir ihn ins Bett und deckten ihn ordentlich zu.
Ein paar KO-Tropfen ließen den kleinen Kevin tief und fest schlafen und seine Erinnerung wäre danach mehr als getrübt. Die Taschen voller Shit verließen wir schließlich die Wohnung. Zwei Stunden später nahmen wir den dreckigen kleinen Dealer fest. Er konnte seinen Spaß mit den Knastinsassen haben. Ob die so nett wie wir sein würden, wagte ich zu bezweifeln ...

Zivile Personenüberwachung! Blümchenfick ist was anderes...

Paul!

Sven schwärmte noch ein paar Tage von dem überaus geilen Fick mit Kevin.
Und recht hatte er. Dennoch hatte Joshua

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