Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)
ich mich in ihn. Hilflos und weich ließ er sich stoßen und sah mich mit weit aufgerissenen Augen dabei an.
"Doch, Paul, doch!"
Dann krampfte er und seine Sahne spritze an mein Kinn.
Ich presste meine Lippen auf seine und saugte an seiner Zunge, während ich nach zwei weiteren tiefen Stößen erneut den Gipfel in ihm erreichte.
Eine Weile standen wir da, in Gedanken. Ich musste ihm stützen, so fertig hatte ich ihn gemacht, aber genauso wollte ich ihn haben. "Zieh dich an, Josh!" Ich half dem Kleinen in seine Hose und in die Jacke, dann hob ich ihn auf meine Arme und trug ihn kurzerhand zu meinem Wagen. Er protestierte nicht und hing einfach matt und durch gefickt auf meinem Arm.
Was ich hier tat, war absolutes Neuland für mich. Ich fuhr mit Josh zu mir nach Haus. Ich trug den mittlerweile eingeschlafenen jungen Mann hinein. Ich zog ihn nackt aus und legte ihn in mein Bett, deckte ihn zu und saß da und sah ihn an.
Paul bist du völlig durchgedreht? Du schleppst ne kleine drogensüchtige Stricherschlampe zu dir nach Hause, in dein Bett und findest das ok? Ich wollte nicht darüber nachdenken und verschwand in der Dusche ...
Josh!
Ich erwachte in einem fremden Bett, sorgsam zugedeckt. Ich hörte eine Dusche rauschen und von draußen drang leiser Verkehrslärm in mein Ohr.
Wo war ich hier? Das Kissen roch nach Paul, also war es sein Bett und seine eher unaufgeräumte Wohnung. Sein zwar exklusive Wohnungseinrichtung wurde durch gnadenlose Unordnung ihrer Schönheit beraubt.
Überall lagen Klamotten, standen halb ausgetrunkene Kaffeebecher oder Bierdosen, Pizzaschachteln, und, und, und.
Der feine Herr Wachtmeister war ein Messie vom feinsten.
Ich versuchte mich aus dem Bett zu schälen, aber mir tat wirklich alles weh. Der Fick war der Wahnsinn gewesen und er zweite auch und Paul war der Wahnsinn. Mein Bauch wurde sofort flau, wenn ich an ihn dachte. Ich ging dem Rauschen nach und fand meinen Bullen im Bad vor. Er stand nackt, wie Gott ihn geschaffen hatte, unter der Dusche und seifte sich ein.
Gerade ließ er sich seinen halbsteifen Schwanz durch die Faust gleiten und sah dabei unglaublich sexy aus.
Ich fragte mich, wie das riesen Teil in mich hinein passte. Aber er konnte sagenhaft damit umgehen und wäre ich nicht total wund, hätte ich mich jetzt erneut von ihm ficken lassen. Paul hatte mich entdeckt und mit einem leicht unsicheren Blick lud er mich ein, ihm einen Besuch in der Dusche abzustatten. Nötig hatte ich es allemal. Sein angetrocknetes Sperma hing mir an den Schenkeln. Meins pappte an meinem Bauch und der Brust.
Paul öffnete die Tür und ließ mich hinein. Wie würde er sich verhalten?
Er schien beim Sex wenig mit Zärtlichkeiten vertraut.
Das warme Wasser rauschte auf uns nieder und wir standen uns gegenüber, sahen uns an, und sofort war sie da, die unglaubliche sexuelle Anziehungskraft, die ich noch nie so intensiv gespürt hatte, bei keinem anderen. Paul zog mich an sich und seine eingeseiften Finger, seiften mich ebenfalls ein. Seine Lippen auf meinen, seine Zunge, die hart in meinen Mund drängte, sein Schwanz, der jetzt in voller Größe zwischen uns aufragte, alles war einfach nur geil. Atemlos ließ ich alles mit mir machen. Alles!
"Es wird wehtun, Josh!"
"Egal!"
"Ich will dich!"
"Ich dich auch!"
"Mach die Beine breit für mich, dreh dich um!" Das Rauschen des Wassers übertönte fast seine Stimme. Ich presste meinen Oberkörper an die kalten Kacheln und Paul presste seinen heißen Körper von hinten an meinen. Langsam bohrte er sich in mich, es dauerte eine Weile und es brannte höllisch.
"Oh ... man ...!", stöhnte ich nur. Dann ging alles ganz schnell. Paul keuchte, fickte mich ein paar Mal hart, traf punktgenau und kickte mich über die Kante. Heiß verteilte er sich in mir und ich mich auf die kalten Kacheln.
"Du kleine geile Sau, was machst du mit mir?", seine derben Ausdrücke gefielen mir sehr.
Ich antworte nicht sondern lächelte ihn nur an. Wir duschten zu Ende und trockneten und gegenseitig ab. Nackt und sauber fielen wir in Pauls Bett und schliefen ein, zusammen. Und zusammen erwachten wir auch wieder. ...
Paul!
Die Sache mit Josh war absolut neu und ungewohnt für mich. Mit ihm zu erwachen, mit ihm einschlafen. Ihn verfügbar für meine Lust immer da zu haben und vor allem immer willig vorzufinden. Sven schüttelte den Kopf über mich, versorgte uns aber ab und zu mit Pizza, damit wir nicht verhungerten.
Josh blieb eine Woche, in der ich ihn windelweich vögelte. Er räumte
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