Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)
meine Wohnung auf und brachte sie auf Vordermann. Abends rauchten wir gemeinsam Joints. Manchmal auch mit Sven. Aber das war gefährlich, weil ich nicht wollte, dass wie gemeinsam über Josh herfielen. In der zweiten Woche verschwand Josh in seine Wohnung und ich musste mir eingestehen, dass ich ihn vermisste. Wir telefonierten und es half ein wenig, seine Stimme zu hören. Sven meinte ich wäre verliebt in Josh und ich stritt es ab. Ich war noch nie verliebt gewesen, also hielt ich das Ganze für Begehren. Ich war extrem geil auf ihn, mehr nicht!
Der Tag, der alles änderte, war ein Dienstag! Ich schob Revierdienst und langweilte mich. Als mein Handy klingelte. Es war Josh und ich freute mich.
Am anderen Ende hörte ich nur erstickte Laute, Gebrüll und dann Stille!
Mein Herz setzte aus und dann hämmerte es wie verrückt in meiner Brust. Was war da los, was war mit Josh?
Ich sprang auf, schnappte meine Dienstwaffe und knallte die Tür zu Svens Büro auf. Kurz umriss ich, was ich gehört hatte und wir stürmten hinaus zum Wagen. Mit Blaulicht und Martinshorn ging es durch die Stadt. Nur knapp entging ich ein paar Unfällen.
Sven schimpfte aber hielt sich zurück mit Ermahnungen. Endlich bei Jochs Wohnung angekommen, fanden wir die Tür aufgebrochen vor. Chaos herrschte im Flur und auf mein fast hysterisches Rufen antwortete niemand.
Ich fand den Kleinen bewusstlos aber lebendig in der Küche vor. Sein Kopf blutete, denn eine große Platzwunde prangte auf seiner Stirn. Ein blaues Auge, eine blutende Lippe komplettierten das Ganze. Die Nase schien auch arg ramponiert zu sein. Sven rief einen Krankenwagen und drückte den Kleinen an mich. Ich wusste jetzt, dass Sven recht hatte, ich war verknallt in Josh, verknallt bis über beide Ohren.
Und ich hatte eine scheiß Angst um ihn!
Der Krankenwagen kam, aber ich empfand es als vergingen bis dahin Stunden. Es wurde Josh ein Zugang gelegt und die erste Untersuchung ergab nichts Besorgniserregendes. Im Krankenhaus würde man sich die Sache genauer ansehen.
Sven und ich machten unsere Arbeit. Sicherten den Tatort riefen Verstärkung. Nach dem Eintreffen der anderen Polizisten verabschiedete ich mich und fuhr ins Krankenhaus, um nach Josh zu sehen.
Er war wieder bei Bewusstsein und seine Wunden waren versorgt. Er sah scheiße aus und das sagte ich ihm auch.
"Wer war das, Joshua!", mein Tonfall erwartete eine akkurate Antwort, da ich sah, wie er ausweichend den Kopf zur Seite drehte.
"Ein Paar meiner sogenannten Gleichgesinnten. Sie schaffen an, für Drogen und sie finden es sei nicht recht, dass ich mit nem Bullenschwein rum mache. Außerdem sei wegen mir der Dealer ihres Vertrauens im Knast", beendete er seine Ausführungen. Ich kochte vor Wut und schwor ihm, mir ihre Ärsche vorzuknöpfen. Sie würden wenig Spaß dabei haben. Er nannte mir die Namen von vier Strichern und ich ballte die Faust zusammen. Meine Eier juckten und ich wusste schon jetzt, dass ich ne Menge Spaß haben würde und Sven auch!
Selbstjustiz! Rudelbums ... wie geil ist das denn!
Paul!
In mir brodelte es, und auch wenn ich Joshua versprach, sie nicht zu hart ranzunehmen wusste ich nicht, ob ich das Versprechen halten konnte. Ich stürzte zur Tür und drehte dann noch mal um küsste ihn. Nicht sanft, sondern hart und er erwiderte es, wie ich es mochte. Ich drückte in diesem Kuss aus, was ich fühlte, sagen konnte ich nicht, dass ich ihn mochte, mehr als das!
Den Zettel mit den Namen der Stricher in der Hand verließ ich das Krankenhaus. Ich rief Sven an, umriss ihm kurz meinen Plan für die Nacht und trug ihm auf alles vorzubereiten. Diesmal würde es nicht ganz so leicht werden. Es galt vier Personen zu überwältigen. Dazu mussten wie auf eine andere Lokalität ausweichen. Sven hatte einen kleinen alten VW-Bus und in diesen würden wir einen nach dem anderen einfangen und in eine alte stillgelegte Fabrikhalle bringen. Schon öfter hatten Sven und ich uns in dieser Lokalität vergnügt.
Zuhause packte ich eine Tasche mit allen Utensilien, die ich benötigte.
Ich brachte eine gefälschte Zeugenaussage von Joshua ins Präsidium und suchte mir Adressen und Bilder der vier Schwanzlutscher aus der Kartei. Mit schwarzer Kleidung, wie immer mit Kapuze und Tuch für Mund und Nase, traf ich um 21 Uhr bei Sven ein.
Sven war genauso voll mit Adrenalin, wie ich es war. Die ganze Aktion war gefährlich und genau deshalb so geil. Nervenkitzel gehörte einfach in mein Leben. Nervenkitzel und Sex! Die Kombination aus
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