Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)
lecken!", befahl ich und Josh drehte sich um bückte sich und streckte mir seinen Arsch entgegen. Ich zog seine Backen auseinander, kniete mich hin und versenkte meine Zunge in seinem engen Arsch. Wie er immer noch so eng sein konnte, nachdem er sich sein Loch schon so oft hatte versilbern lassen, war mir ein Rätsel.
Ich leckte ihn, als gäbe es kein Morgen und der Süße stöhnte und rieb sich seinen Schwanz. Ich hatte jetzt drei Finger in ihn gesteckt und fickte ihn ordentlich damit aber jetzt wollte ich ihn haben, unbedingt! Ich öffnete meine Hose und Josh protestierte, weil er weiter gefickt werden wollte.
Er drehte sich, sah mich an und stülpte kurz seine Lippen über meinen Schwanz. Ich wollte jetzt ficken, nicht blasen und wollte dabei sehen, wie er kommt. Mit dem Rücken presste ich ihn an die Wand und hob ihn hoch. Er legte seine Beine über meine Arme, führte hastig meinen Schwanz in seinen engen Arsch und dann begann ich ihn zu stoßen, das ihm und mir Hören und Sehen verging.
Ich sah wie er bei jeder Länge die Augen vor Schmerz und Geilheit schloss, hörte ihn stöhnen sah, wie sein Schwanz zuckte und erste Tropfen an der Spitze hingen. Der Kleine war so geil und er genoss es, so hart gerammt zu werden. Ich konnte nicht mehr lange aushalten, obwohl ich ihn gern auf ewig so gefickt hätte. Ich spürte wie er krampfte sah, wie er den Kopf in den Nacken legte. Er kam und er riss mich mit, lies mich in ihm explodieren. Ich pumpte ihn voll und markierte die kleine, geile Sau und er spritzte sich selbst auf Bauch und saute sich ein. Langsam setzte ich ihn auf seine weichen Beine und er ging vor mir auf die Knie, lutschte mein noch hartes Rohr sauber. Ich zog ihn hoch küsste ihn. Ich wusste nicht warum, denn ich küsste selten aus dem Bauch heraus, und nie nach einem Fick, nur während dessen. Er hing an mir schwach und matt vom Sex. Ich hielt ihn fest küsste ihn, genoss es ihn im Arm zu spüren. Kein Anderer sollte dasselbe mit ihm machen wie ich. Nie mehr ...
Dienstfrei! Ficken mal anders...
Paul!
Joshua hatte die Arme um meinen Hals gelegt und schmiegte sich an meine breite Brust. Er war bis auf die Stiefel nackt und er Hut baumelte an seinem Rücken. Die ungewohnte sanfte Nähe nach so einer Nummer war neu für mich, aber unangenehm empfand ich es nicht. Ich streichelte seinen Rücken, zerwühlte seine Haare, rieb meinen immer noch harten Schwanz an seinem Bauch. Automatisch rutschten meine Finger zurück auf seinen Arsch und glitten dann in seine noch entspannte Körperöffnung.
Josh zuckte kurz zusammen, bevor er sich mir erneut verlangend entgegen schob. Ich und mein hartes Rohr konnten nicht widerstehen. Ich hob ihn wieder hoch und er schlang die Beine um meine Hüften. Kurz griff er hinter sich um mich in den richtigen Winkel zu bringen und dann rutschte ich in seine von meiner Sahne geschmierte Enge. Ein tiefes Stöhnen löste sich aus meiner Kehle und ein helles aus seiner. Ich hatte dabei in seine Augen gesehen und dabei etwas gesehen und gespürt, was ich noch nie gesehen und gespürt hatte. Sein Mund stand offen und er lud mich ein, ihn zu küssen. Seine Augen schlossen sich, als ich ihm den Gefallen tat und ich schloss meine ebenfalls.
Er hob sich leicht an und versuchte mich zu reiten und ich half mit, die Hände unter seinem kleinen Arsch hob ich ihn an und lies ihn wieder runter, immer und immer wieder. Langsam, ganz langsam und unter fortwährenden Küssen. Der Kleine war hart geworden und seine Latte rieb sich zwischen unseren Körpern. "Fick mich noch einmal Paul!", stöhnte er in meinen Mund. Er hatte meinen Namen gestöhnt und meine Eier begannen zu ziehen, mein Magen wurde flau. Es hörte sich nach Abschied an und das war ganz und gar nicht das, was ich wollte.
Ich drückte ihn wieder fest an die Wand, legte mir seine Beine wieder über die Arme und befahl ihm die Augen zu öffnen.
"Wenn du mich nicht mehr willst, dann sag es, Josh!", bei diesen Worten schob ich mich langsam und tief in ihn, bis ich seinen Punkt traf.
Er bog sein Kreuz durch und wollte die Augen schließen.
"Sie mich an, wenn ich dich ficke, willst du mich nicht mehr?" Wieder schob ich mich langsam aber bis zu Anschlag in sein Inneres, zog seinen Arsch mit Nachdruck an mich. Er keuchte heiser auf und spannte sich, sah mich an, mit glasigen Augen.
"Was soll aus uns werden?", leise und atemlos stieß er es zwischen den Zähnen hervor.
"Das hier, ... und das, ... willst du das nicht mehr?", bei jedem Wort rammte
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