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Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Titel: Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnyb.
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beidem war perfekt.
Wir klopften uns gegenseitig auf die Schultern und ich belächelte Svens im Schritt ausgebeulte Hose. Der Gute war geil wie Nachbars Lumpi und brannte darauf seinen Hengstschwanz in ein enges Loch zu stopfen. Und davon sollte er heute vier bekommen. Mehr Löcher, als er stopfen konnte.
Wir besprachen uns kurz und brachen dann auf. Anhand der Fotos wussten wir, mit wem wir es zu tun hatten. Zwei waren leichte Beute, schwächlich und halbe Portionen. Volljährig waren sie alle, was die Sache erleichterte. Die zwei halben Portionen hatten nicht wirklich draufgehauen, als sie Joshua zusammengeschlagen hatten, sondern angefeuert und festgehalten. Der, der draufgehauen hatte, hieß Gustav und der war recht stattlich. Ihn zu überwältigen würde schwer werden, aber zimperlich würde ich nicht sein, denn die Platzwunde und die angebrochene Nase von meinem Josh gingen auf Gustavs Konto. Der vierte hieß Martin und er sah auch nicht so aus, als würde man es leicht haben ihn zu fangen. Die aufgeplatzte Lippe und das blaue Auge stammten von ihm. Das würde er kein zweites Mal probieren.
Sven und ich schwangen unsere Knackärsche in den Wagen und fuhren los. Ich konnte nicht widerstehen meine Hand in Svens Schritt zu legen und diesen Prachtriemen durch den Stoff zu massieren. Sven stöhnte verhalten und befreite ihn schließlich.
"Ich hab vorhin eine halbe Viagra genommen, Paul. Ich kann heute ficken, ohne Ende." Ich musste auflachen. Da hatte Sven ja mal mitgedacht. Ich rieb ihn, nicht weil ich ihn zum Abschuss bringen wollte, sondern weil ein solches Gerät in meiner Hand einfach geil war. Sven und ich hatten mal kurz was miteinander, aber da wir beide Tops waren, gestaltete sich das Ganze eher schwierig und nach einem Wochenende, bei dem wir uns gegenseitig die anale Jungfräulichkeit nahmen, waren wir nur die allerbesten Freunde. Ich wusste also wie es war so einen Schwanz im Arsch zu haben.
Schmerzhaft, aber sehr geil!
Wir fuhren die erste Adresse an und Sven versuchte, seinen Ständer wieder in die Hose zu bekommen. Wir lachten beide, zogen die Tücher über, schnappten die Kabelbinder und das Klebeband und los ging es. Das hier war Gustavs Adresse und er schien sogar zu Hause zu sein. Wir schauten durchs Fenster und sahen, dass einer von den kleinen Pissern auch da war. Sehr schön, zwei auf einen Streich. Sven suchte nach einem Hintereingang und positionierte sich dort. Ich klingelte vorn, rief "Aufmachen Polizei!" und es kam, wie es kommen musste. Die dämlichen Lutscher stürmten an den Hintereingang, wo sie Svens Schlagstock erwartete. Ich lief nach hinten und half mit, sie zu verpacken. Gustav wehrte sich ordentlich, was meinen Schwanz ziemlich hart werden ließ. Nach einigem Gerangel waren sie mit Klebeband mundtot gemacht und ihre Arme waren ordentlich auf dem Rücken verschnürt. Die beiden anderen trieben wir auch auf, hinter Martin mussten wir herlaufen den anderen brauchten wir nur fest ins Genick packen und schon gehorchte er. Im Bus bekamen alle Schlafbrillen auf und los ging die Fahrt. Zwanzig Minuten voll Gestöhn und Gejammer waren wir endlich am Ziel angekommen.
Sven und ich bereiteten drinnen alles vor und luden dann unsere Fracht einen nach dem anderen aus.
Zwei sahen etwas grün um die Nase aus und ich hoffte nicht, dass sie kotzen mussten. Erst einmal mussten Sven und ich uns genügend Respekt verschaffen, damit sie nicht alles zusammen brüllten, wenn wir ihnen das Klebeband von Mund nahmen. Martin und Gustav schubste ich vor mir her, und als Gustav fiel und sich nicht abfangen konnte, hatte ich nur ein müdes Grinsen für ihn über, als ich den Riss an seiner Stirn sah, aus dem ihm das Blut über das Gesicht lief. Wenigstens brauchte ich jetzt nicht für ausgleichende Gerechtigkeit sorgen. Viel zu nett war ich, als ich wenig später ein Pflaster über seine Wunde klebte.
Alle vier knieten nun in einer Reihe vor Sven und mir auf dem harten Betonfußboden. Die Hände auf dem Rücken gebunden, die Augen durch eine Schlafbrille zur Untätigkeit verurteilt und den Mund, den sie später noch zum Blasen benötigten, mit Klebeband zugeklebt.
Die Unruhe, die herrschte, brüllte Sven erst mal nieder.
"Ohren auf, ihr Pisser! Ihr werdet jetzt ziemlich unangenehme Stunden vor euch haben! Höre ich oder mein Kumpel auch nur einen Mucks, wenn wir euch gleich das Klebeband abmachen, dann setzt es Prügel aber nicht zu knapp!" Um das Ganze zu untermauern, schlug ich mit der Gerte, die ich

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