Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Titel: Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnyb.
Vom Netzwerk:
stopfte ihn mit meiner Sahne wie eine Weihnachtsgans. Er bäumte sich auf und saute meine Hand voll. Ich wischte sie in seinen Haaren ab ließ meine Hand noch einmal auf seinen Arsch knallen und stand auf. Gekommen war ich. Gut war es auch gewesen, aber ein schaler Nachgeschmack blieb. Analysieren wollte ich das besser nicht.
Sven mühte sich ab, aber egal welchen der anderen drei Ärsche er sich vornahm, er konnte nicht spritzen. Mittlerweile war ihm die Lust am Vögeln vergangen. Er beteuerte, nie wieder Viagra zu schlucken. Nach gut zwei Stunden hatten wir beide keine Lust mehr. Außer Gustav und mir, war keiner von den anderen gekommen und richtig gelitten hatten sie auch nicht. Bis auf den Schreck kannten sie solche Kerle wie uns und hielten oft freiwillig ihren Arsch hin. Ich packte zusammen und Sven führte die Bande zurück zum Wagen. Schweigsam fuhren wir zurück, jeder hing seinen Gedanken nach. Die Nummer hatte verdammt gut angefangen, aber war so ganz anders verlaufen als geplant. Was war schief gelaufen? ...

Die außerordentliche Dienstbesprechung! Liebe oder etwas Ähnliches

Sven und ich luden die Bande in einem kleinen Wäldchen, weit weg von der Stadt aus. Wir hingen das Nummernschild ab, damit sie es sich nicht merken konnten. Da ich die Schlafmasken wieder haben wollte und sie eine kleine zusätzliche Strafe verdient hatten, klebte ich ihnen die Augen mit Klebeband zu, bevor ich die Kabelbinder entfernte. Gustav und Martin hatten ihren Mund immer noch verklebt und die anderen wagten eh nicht zu protestieren.
Wir sahen zu, dass wir das Weite suchten, und überließen die Vier sich selbst.
Zu Fuß würden sie bestimmt einige Stunden vor sich haben. Aber Strafe musste sein.
Sven fuhr mich nach Hause. Vor der Tür standen wir noch eine Weile rum und schließlich kam er noch auf ein Bier mit nach oben.
Ich war in der Küche beschäftigt, und als ich das Wohnzimmer betrat, wichste er sich schon wieder. Verzweifelt sah er aus, weil er nicht spritzen konnte.
Kurz kam ich ins Überlegen, ob ich ihm meinen Arsch zur Verfügung stellen sollte, aber in meinem Hinterkopf spukte Joshua und ich verbot es mir. Noch nie hatte eine andere Person mich von Sex abgehalten, oder ihn mir irgendwie madig gemacht, wie vorhin in der alten Fabrik. Joshua war nicht einmal anwesend gewesen, aber die Gedanken in meinem Kopf hatten um ihn gekreist. Wollte ich das? Nein, ich wollte Josh und trotzdem Sex mit anderen.
"Willst du mich ficken Sven?", fragte ich darum gerade heraus, um die Gedanken an Beziehung aus meinem Kopf zu bekommen. Svens Hammer in meinem Arsch würde mich wieder erden und auf andere Gedanken bringen.
Überrascht sah der mich an. Es war jetzt wenigstens ein Jahr her, dass wir es zusammen getrieben hatten und keiner von uns beiden hatte das Thema je wieder angeschnitten. Ich stand eigentlich auch eher auf so feingliedrige Typen wie Josh einer war, aber Sven bildete eine Ausnahme, woran sein riesen Schwanz Schuld war. Sven grinste und nickte. Ich stand auf und zog meine Hose aus. Svens lüsterner Blick klebte an meinem ausgefahrenen Rohr, denn bei dem Gedanken daran, seinen Prügel gleich in mir stecken zu haben, war ich ziemlich geil geworden.
"Aber trocken fickst du mich nicht, dass das klar ist!" Ich begab mich auf alle Viere und streckte ihm den Arsch hin. Sven stöhnte auf und machte sich an dem Selbigem zu schaffen. Lecken konnte er, das musste ich ja sagen. Seine Zunge tanzte um mein Loch und dann hinunter zu meinen Bällen, die er sich kurz in den Mund saugte und lutschte.
Er leckte wieder nach oben und bohrte sich in den zuckenden Muskel. Ich keuchte und brummte in meinen Dreitagebart. Seine Finger glitten langsam in mich und ich versuchte, das Brennen zu ignorieren. Meine Gedanken kreisten um den Anblick, der sich Sven bot. Seine Finger in meinem Arsch, das machte mich noch heißer. Er leckte fingerte mich und gab sich ziemlich Mühe dabei.
"Ich will jetzt ficken, ich halte es nicht mehr aus, Paul!", stöhnte er und wartete nicht auf mein Einverständnis. Schon spürte ich, wie er seinen Schwanz ansetzte und in mich drängte. So heftig hatte ich es nicht in Erinnerung. Ich dachte er wolle mich aufspießen. Der kleine Dealer kam mir in den Sinn, der zwei dieser Latten hatte wegstecken müssen und ich fragte mich, wie er das gemacht hatte.
Ich keuchte und versuchte mich zu lockern, was kaum möglich war.
"Verdammt Sven, willst du mich umbringen ... ahhh ...!", stöhnte ich und Sven verkürzte das

Weitere Kostenlose Bücher