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Porno Absurd

Porno Absurd

Titel: Porno Absurd Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacques Hammer
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auf Sarahs Brüsten verteilt hat, befindet sich hinter seiner Frau. Nachdem er zuvor in und auf Sarah gekommen war, seine Manneskraft aber dank des Viagras keinerlei Einbrüche zeigt, beglückt er nun Oma Gerda. Sie kniet vor ihm, streckt ihm ihren immer noch schönen, ja fast jugendlich straffen Po entgegen. Von hinten lässt Opa Hans immer wieder sein pochendes Glied in die Möse gleiten, die er schon so viele Male in seinem Leben erobert hat. Oma Gerda stöhnt genussvoll. An fünf strategisch günstigen Orten sind in der Kabine kleine Kameras angebracht, deren rote LED-Lämpchen leuchten. Sarah befindet sich auf dem Klo. Sie ist befriedigt, Opa Hans hat sich rührend um ihre Perle gekümmert, so dass es nicht lange dauerte, bis sie zu ihrem Höhepunkt kam. Auf dem Klo sitzend und ihre Blase entleerend, hört sie die beiden Alten im Nebenraum vögeln. Sie tippt auf ihrem Handy, schreibt Leo eine SMS.
     
    Mission Benno failed. Habe aber etwas viel Besseres. Einen einzigartigen Dreier. Schönes junges Mädchen und ein Grannypärchen. Leo, das ist pures Gold. Muss weiter ficken. Alles Liebe, S. Haven Pussy!
     
    Als sie aus dem Bad kommt und sie die beiden dort in Leidenschaft zergehen sieht, beginnt es auch bei ihr zwischen den Schenkeln an der blank rasierten Muschi wieder zu kribbeln. Sie springt aufs Bett, Opa Hans schaut kurz auf, sein Blick ist entstellt von Geilheit, er fickt weiter seine Frau, Sarah setzt sich direkt vor Oma Gerda und streichelt ihren Kopf. Oma Gerda schaut auf, immer noch gierig die Stöße ihres Mannes empfangend, und erkennt eine junge, duftende, weibliche Scham vor sich. Sarah hat ihre Beine weit gespreizt, reibt sich ihre Perle und knetet mit der anderen Hand ihre rechte Brust. Oma Gerda bewegt sich ein Stückchen nach vorn bis sie mit ihrem Mund die rosige Pussy erreichen kann. Als ob sie es schon tausendmal gemacht hätte, beginnt sie gefühlvoll Sarahs weiche Muschi zu lecken.
     
    Die Passagiere, die sich in dieser Nacht an Deck befanden um den Sternenhimmel zu bestaunen, um frische Luft zu atmen oder ganz einfach nicht schlafen konnten, sahen den Feuerschweif als erste an Bord. Einige wurden sofort nervös, andere erklärten sich dieses seltsame Phänomen als außergewöhnlichen Meteoritenschauer. Nur wenige Sekunden teilten sich die Meinungen, dann war allen klar, dass es sich um ein Flugzeug handelte. Eine abstürzende A380 Maschine.
    Sarah kam in dem Moment als Opa Hans sich in seiner Frau entlud. Hart und mit zuckendem Becken kam er ein zweites Mal an diesem Tag. Durch die Wucht der letzten Stöße erreichte der Orgasmus auch Oma Gerdas Körper und führte dazu, dass sie sich laut stöhnend leidenschaftlich in Sarahs Weiblichkeit vergrub, sie wild leckte und so Sarah ebenfalls zum Höhepunkt brachte.
    Zum exakt selben Augenblick ritten sich auch Cecille und Benno in eine gemeinsame Extase, die in einem langanhaltenden, gemeinsamen Orgasmus endete. So bekamen weder Sarah, noch Opa Hans oder Oma Gerda und auch nicht ihre Nichte Cecille und dessen Liebhaber Benno den Aufschlag des Flugzeuges mit. Sie alle befanden sich in den Höhen der Lust, die sich im orgiastischen Moment von ihren schönsten, aber auch illusionistischten Seite zeigt.
     
    Die meisten Passagiere unter Deck starben direkt beim Aufprall des Flugzeugs, die Explosion des Kerosintanks und die Wucht des Einschlags waren zu stark für das in die Jahre gekommene Kreuzfahrtschiff. Augenblicklich verwandelte sich der Sauerstoff in den Gängen und Kabinen in eine einzige Feuerwalze, die auch unseren fünf Protagonisten innerhalb weniger Lidschläge gänzlich jedes Leben aus den sofort verkohlten Leibern hauchte.
    Es gab Überlebende. Sie wurden ca. acht Stunden später aus der aushaltbaren Südsee gerettet.
     
    Der Vaginalpilz, den Benno sich bei dem Toilettenquickie mit Sarah eingefangen und mit seinen ersten Stößen in die jungfräuliche Herrlichkeit an Cecille weiterreichte, breitete sich nie aus.
     
     
     
    ... Tod
     
    La fin
     
     
     
     
     
     
     

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