Possessed by a Billionaire 1
was through.”
Ich sang immer lauter. Schließlich übertönte meine Stimme das Rauschen des Wassers.
”Something in your eyes was so inviting,
Something in your smile was so exciting,
Something in my heart told me I must have you.”
(Etwas an deinem Blick war so einladend,
Etwas an deinem Lachen war so aufregend,
Etwas in meinem Herzen sagte mir, dass ich dich haben muss.)
Sacha fiel unvermittelt mit ein. Weder hatte ich gehört, wie er ins Bad gekommen war, noch, wie er die Duschkabine betreten hatte. Ich erschrak nicht einmal, weil ich vom heißen Wasser ganz benommen war. Zwei Hände legten sich auf meine Schultern, massierten meinen Halsansatz. Ich drehte mich nicht um, tat so, als gäbe es nichts Wichtigeres für mich, als mir die Unterarme einzuseifen.
Er fuhr fort zu singen.
”Something in your eyes was so inviting,
Something in your smile was so exciting,
Something in my heart told me I must have you.”
Zum ersten Mal hörte ich ihn seine Muttersprache sprechen. Das klang einfach hinreißend! Er nahm Seife, wusch mir die Schultern, den Rücken, ließ seine Hände weiter hinunter wandern, bis zu meinem Hintern. Seine Hand glitt zwischen meine Hinterbacken und streichelte mein Poloch... Oha! Bisher hatte mich dort noch nie jemand angefasst! Schade eigentlich. Es schien sich dabei um eine Körperregion zu handeln, die voller Überraschungen war. Ich reckte ihm unwillkürlich meinen Hintern entgegen, damit er mich noch besser verwöhnen konnte. Ich spürte, wie sich etwas Hartes zwischen meinen Pobacken rieb. Er hatte einen ordentlichen Ständer.
“Something in your smile was so exciting“
, „dein Hintern ist übrigens auch sehr aufregend…", schnurrte er mir ins Ohr.
Er drehte mich herum und zog die Duschhaube von meinem Kopf. Mein Haar fiel wie ein Wasserfall herunter. Er hatte einen Ständer, aber mir stand auch alles, war hart und prall geschwollen: meine Brüste, meine Nippel, mein Kitzler. Mein ganzer Körper war eine Quelle der Wollust, scharf wie eine Bombe, die nur noch explodieren wollte. Ich drückte mich an die Wand der Dusche. Das Wasser lief noch immer, aber es strömte nur auf Sacha herab. Er nahm sich meine Brüste vor, verwöhnte sie mit dem Mund, saugte und knabberte daran. Dann glitt er nach unten. Das Wasser rann über seinen Hals, floss in Strömen über seine festen Muskeln.
Ich schloss meine Augen, um all die neuen Empfindungen besser genießen zu können. Ein leichtes Erschauern begleitete jeden Kuss Sachas auf meiner Haut, jedem Quadratzentimeter brannte er mit den Lippen sein Zeichen auf, leckte, saugte, trank das Wasser, das sich in den Höhlungen und Wölbungen meiner Anatomie sammelte. Dann näherte sich sein Kopf meiner Scham. Ich spreizte die Beine, sehnte mich nach seiner Zunge. Als er den Venushügel erreichte, legte er sich eines meiner Beine über die Schulter und drang mit seiner Zungenspitze zwischen meine Lippen. Sein Vorgehen war beinahe methodisch zu nennen. Er erforschte jeden Winkel mit seiner festen Zunge und näherte sich schließlich meiner Klitoris.
Ich hielt es nicht mehr aus. Ich wollte ihn endlich in mir spüren. Mein Stöhnen und die Art, wie ich den Unterleib krümmte, um mich damit seinem Schwanz zu nähern, müssen Hinweis genug gewesen sein. Sacha erhob sich, ohne mit den Liebkosungen aufzuhören.
Ich bemerkte am Rande, dass er ein Kondom übergezogen hatte.
Wann hatte er das denn gemacht, bitteschön? Das war einfach unglaublich.
Er zog meine Haare nach hinten, wie er es schon einmal am Auto getan hatte, und drückte mich fordernd an sich. Dann hob er mich hoch. Für seine starken Arme war ich leicht wie eine Feder. Ich schlang meine Beine um seine Hüften, und er drang dermaßen hart in mich ein, dass mir der Atem stockte. Ich schrie. Ich schwankte zwischen Schmerz und Lust, meine Möse schien schlichtweg zu platzen. Er nagelte mich derart heftig, dass mir die Luft weg blieb. Hilflos grub ich meine Fingernägel tief in seine Schultern. Immer heftiger und schneller schlugen die Wogen der Lust über mir zusammen. Bald rissen sie mich einfach mit sich fort und als ich schließlich kam, drang ein langgezogener, gequälter Laut aus meiner Kehle. Noch nie zuvor hatte ich so etwas erlebt. Ich hatte keine Kraft mehr, ich war leer, völlig erschöpft. Sacha ließ mich sanft auf den Boden. Meine Beine zitterten, gaben aber nicht nach. Er griff nach der Seife und fuhr fort, mich zu waschen. Ich fühlte mich schwach wie ein Stoffpüppchen, war
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