Zuschriften, von denen ich euch wieder jede Menge präsentieren kann.
Eine Begegnung steht dieses Mal auch an, nämlich mit der Kosmischen Fabrik Materija.
Ablieferungstermin für die Weihnachts-LKS ist übrigens der 11. 11. 11 – 11.11 Uhr.
Wir gratulieren zum Geburtstag:
Klaus N. Frick am 9. Dezember
Klaus Bollhöfener am 14. Dezember
Vermischtes
Johannes Kreis,
[email protected] Von mir ein dickes Lob und ein großes Dankeschön: Der WeltCon 2011 war eine rundum gelungene Veranstaltung, sogar für absolute Nicht-PR-Fans wie meine Freundin. Von mir aus könnte jedes Jahr so ein WeltCon sein.
Das können wir gut verstehen. Allerdings gibt es nicht jedes Jahr einen Anlass für so ein Fest. Cons in großem, aber überschaubarem Rahmen finden jedes Jahr auf regionaler Ebene statt. Nächstes Jahr zum Beispiel in Nürnberg, übernächstes in Garching, aber auch in anderen Städten. ColoniaCon und DortCon wechseln sich zum Beispiel jedes Jahr ab.
Ralf Schmidt,
[email protected] Aus zeitlichen Gründen komme ich leider erst jetzt zum Ende des Stardust-Zyklus. Das ist für mich einer der besten Zyklen gewesen, und er war von allen Autoren sehr gut geschrieben. Sehr gut waren die Romane über Sinnafoch; er ist mir trotz Bösartigkeit ans Herz gewachsen, aber er hat ein würdiges Ende gefunden.
Das 1000-Seiten-Buch »Jupiter« habe ich in meinem Mai-Urlaub verschlungen – hervorragend!
Ich hoffe, dass ich nächste Woche bei meinem Krankenhausaufenthalt mit dem neuen Zyklus beginnen kann.
Einen besonderen Gruß auch an Wim Vandemaan. Ich war überrascht, als ich den Fernsehbericht in WDR 3 über ihn sah, zumal ich auch aus Gelsenkirchen komme und in der Nähe (Sichtweite) der Rungenberghalde wohne, wo er u. a. gefilmt wurde.
Frag ihn mal, ob er auch das Restaurant »Zum Rungenberg« kennt.
Ansonsten wünsche ich dir und allen anderen Autoren weiterhin viele gute Ideen.
Wim hat eine Kopie deiner Mail erhalten. Ich denke, er wird dir antworten oder hat es schon getan.
Werner Wilden,
[email protected] Herzlichen Glückwunsch zu 50 Jahren PERRY RHODAN. Seit etwas mehr als 43 Jahren ist unsere Serie eine feste Konstante in meinem Leben: Woche für Woche geht es für ein paar Stunden aus dem normalen alltäglichen Wahnsinn in die PR-Welt. Und ab und zu freut man sich, dass man in seiner eigenen kleinen Welt lebt und nicht immer das Universum retten muss.
Zum neuen Zyklus: Ich komme mit der Handlung wesentlich besser zurecht als mit der Polyport-Geschichte vom letzten Mal, obwohl ich glaube, dass einige der begonnenen Handlungsfäden noch lange nicht ausdiskutiert sind.
Atlan fehlt mir, aber der wird wohl irgendwann wieder auftauchen und grinsend vor seinen Barbaren stehen.
Wichtig für mich ist, dass mir das Lesen wieder Spaß macht. Zudem, was sind einzelne Romane oder auch Zyklen, die nicht gefallen? Erstens kann man es eben nicht jedem recht machen, und zweitens muss man das Gesamtwerk betrachten, und das ist einfach phantastisch.
Zwei Dinge haben mich in letzter Zeit begeistert: zum einen Michael Nagulas PR-Chronik. Man holt sich jede Woche seinen Roman oder bekommt ihn nach Hause geschickt und denkt sich nichts dabei. Was sich zuvor auf der anderen Seite abgespielt hat, grenzt stellenweise an pures Chaos (Irgendwo muss die Idee mit den Chaotarchen ja hergekommen sein).
Ist das heute immer noch so? Ich sehe neugierig den weiteren Chroniken entgegen.
Zum anderen ist da PR NEO. Zugegeben, ich ging etwas skeptisch an die ganze Sache heran. Hocherfreut stellte ich ziemlich schnell fest, dass sich hier etwas geändert hat: Alle vier Personen, die zum Mond fliegen, sind Handlungsträger und kommen glaubwürdig rüber. Flipper ist endlich ein denkender Mensch und nicht nur Staffage, Rhodan steht angenehm im Hintergrund und zeigt nicht den Superman ähnlichen Charakter aus den Sechzigern. Hier wird er in Band 1 von Reginald Bull glatt an die Wand gespielt.
Natürlich ist die Handlung (noch?) eng am Original ausgerichtet – bis zum Zungenbiss Flippers, man glaubt es kaum. Aber die Charaktere sind anders und realistischer.
Lediglich Marshall wirkte noch etwas farblos, aber da besteht ja noch Hoffnung.
Band zwei habe ich in einem Rutsch durchgelesen und bin begeistert. Die als »Hintergrundhauptperson« dienende Figur Flippers stellte jeden vor die Frage: Stirbt der arme Teufel auch hier in Band zwei, oder nicht?
Hier ist der erste wirklich große Unterschied