PERRY RHODAN aufmerksam geworden. Als Lesemuffel hörte ich jedoch lieber die Hörspiele und kam durch die Sternenozean-Hörspiele wieder richtig auf den Perry-Trip.
In der Folge kaufte ich mir Heft 2598 und verlor sofort die Lust am Lesen, da ich nichts verstand. Gott sei Dank war der Hinweis auf den neuen Zyklus ab Heft 2600 enthalten. Seitdem bin ich voll dabei.
Einige Hefte haben mir nicht so gut gefallen. Das Heft 2626 ist allerdings bombastisch. Das Verhältnis zwischen Tek und Sichu Dorksteiger ist wirklich spannend. Ich muss gestehen, bisher wusste ich nur von Perry, Bull, Gucky, Icho und Atlan, dass diese Zellaktivatorträger sind.
Die Rückblicke und Erklärungen sind für Neueinsteiger sehr gut gelungen.
Ich werde weiterhin ein treuer Leser bleiben. Grüßen möchte ich an dieser Stelle meinen Vater Bernd Essing.
Dem Gruß schließen wir uns gern an. Deinem Vater alles Gute, bestimmt habt ihr euch jetzt immer viel zur aktuellen Handlung zu erzählen.
Schön, dass du so leicht in den neuen Zyklus gefunden hast.
Arno Siess,
[email protected] Bis jetzt konnte ich mit dem Neuroversum-Zyklus eher weniger anfangen. Die beiden Bände 2626 und 2627 von Michael Marcus Thurner konnte ich allerdings nicht aus der Hand legen, bevor ich komplett durch war, so sehr haben sie mich gefesselt. Chapeau!
Deshalb möchte ich einfach mal ein Lob dafür dalassen.
Der Autor hat eine Kopie deiner Mail erhalten und sich über das Lob sehr gefreut.
Klaus Schulze,
[email protected] Wenn der Kalender wirklich am 21. 12. 2012 aufhört, hoffe ich, dass Perry bis dahin das Universum geerbt hat. Vielleicht gibt es dann einen neuen Himmel und eine neue Erde – Offenbarung des Johannes'.
Noch was. Im Kommentar von 2627 schreibt Rainer, dass es auf Aurora das Hauptquartier der galaktischen (Kriegs-/Kampf-)Flotte gibt. Ist für mich okay. Es sollte eine Flotte sein, die – auch mithilfe der Strukturläufer – so schnell keinen Feind fürchten muss.
Hat im Autorenteam noch keiner daran gedacht, so was wie eine galaktische (Psi-)Friedenszelle zu bilden? Sie könnte in der Charonwolke oder in der Provcon-Faust ihren Sitz haben, etwas getarnt also, nach dem Vorbild des Nukleus.
ES ist ja derzeit etwas schlapp. Damit wäre es in Ordnung, wenn eine starke positive Kraft entstünde, eine, die auch der Einigkeit im Galaktikum förderlich ist und gegen künftige Feinde hilft.
Wir klopfen jedes Thema nach allen in Frage kommenden Perspektiven ab. Dazu gehören auch Friedenszellen. Eine solche scheitert momentan allerdings an der Handlungsrealität. Zurzeit könnte sie nur dasitzen und Friedenszelle mimen. Das Gebilde wäre überflüssig oder eine Art Deus ex Machina. Mit Psi kann man bekanntlich alle Konflikte im Handumdrehen lösen. Es sei denn, der Gegner hat noch stärkere Psi-Mächte bei sich etc.
Vergiss nicht das Reich der Harmonie und die Friedensfahrer. Da steht uns großes Potenzial zur Verfügung.
Frank Oliver Sielisch,
[email protected] Was die Autoren der Hefte 2626 und 2627 zum Teil mit der Besatzung der GEMMA FRISIUS angestellt haben (verbrüht, gegrillt und gekocht mittels eines nichtmenschlichen Gegners), ist an Sadismus und Unmenschlichkeit kaum zu übertreffen und könnte einem Splatter-Film entsprungen sein.
Das soll wohl schwarzer Humor sein? Der Suche nach dem verschwundenen Solsystem nützt das nichts.
Ich würde ja noch verstehen, wenn Mann eine Blondine grillt und kocht, aber vielleicht sollte man im Falle von Heft 2626 und 2627 es einfach mal mit dem jeweiligen Autor machen.
Das verstehe jetzt ich nicht.
Hedwig Kriese,
[email protected] Fast habe ich es geschafft. Noch etwa 200 Seiten, dann habe ich JUPITER durch. Ich möchte hier ein ganz dickes Lob loswerden. Ich lese schon seit über 25 Jahren PERRY RHODAN, und viele Zyklen haben mich begeistert.
JUPITER ist bisher das einzige »Stand Alone«, das mich wirklich mitgenommen hat. Es ist klasse geschrieben, führt den Handlungsbogen konsequent weiter, und obwohl drei verschiedene Autoren daran beteiligt sind, ist es eine runde Sache.
Ich möchte auf diesem Weg für einen wirklich spannenden Roman Danke sagen.
Bitte, gern geschehen. Das durchweg positive Feedback zum »Jubiläumsschinken« freut uns.
Michael Eichhorn,
[email protected] Leider hänge ich in der Erstauflage ein wenig zurück, 20 Hefte genau, wofür einige persönliche Schläge und Veränderungen im Privaten