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Details und aktueller Stand des Wettbewerbs sind erhältlich unter www.vfr.de/wettbewerb (ab April 2012).
Wie schon in den vergangenen Jahren beteiligt sich die Astrium GmbH an der Ausrichtung, weitere Firmen und Institutionen aus dem Raumfahrtbereich sind angefragt.
Zu den Sternen!
Euer Arndt Ellmer
Pabel-Moewig Verlag GmbH – Postfach 2352 – 76413 Rastatt –
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Alle abgedruckten Leserzuschriften erscheinen ebenfalls in der E-Book-Ausgabe des Romans. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften zu kürzen oder nur ausschnittweise zu übernehmen. E-Mail- und Post-Adressen werden, wenn nicht ausdrücklich vom Leser anders gewünscht, mit dem Brief veröffentlicht.
Anzug der Universen
Der Anzug der Universen – sein Schöpfer ist nicht bekannt, aber es darf angenommen werden, dass es sich nicht um den »Anzugmacher« Parr Fiorano handelt – besteht aus einem lackfoliendünnen blauen Material. Von der Höhe der Rippenansätze bis etwa knapp über die Knie hebt sich beiderseits eine quer gestreifte vielleicht fünf Zentimeter breite Bahn ab, die aus fingerbreiten, übereinander angeordneten hellroten Wülsten besteht. Ebenfalls fast fingerdick sind die breiten, halbrund gewölbten »Epauletten« aus einem grauen Material, die einen roten Kreisring aufweisen. Grau sind auch die beiden dreieckig geschwungenen Aufsätze, die von den Epauletten Richtung Brustbein weisen, sowie das dazwischen platzierte graue Dreieck mit abgerundeten Kanten. Im Unterschied zu einem klassischen Raumanzug reichen die Ärmel nur bis zur Mitte der Unterarme und die Beinröhren nur knapp unters Knie. Perry Rhodan trägt darunter zumeist einen SERUN.
Für den Träger des Anzugs weitet sich das Blickfeld in besonderer Art: Er kann das eigene Universum »sehen«; die kosmischen Strukturen, riesige Galaxienhaufen und kosmische Leeren. Aber er kann auch mit viel Konzentration immer tiefer in die Tiefen einsteigen bis hin auf die Ebene des Quantenschaums, der das gesamte Universum anfüllt. Und er kann Blicke in andere Universen erhaschen.
Chanda-Kristalle, Blaue
Bei den Blauen Chanda-Kristallen handelt es sich um bemerkenswert leistungsfähige und stabile Hyperkristalle, die fast überall in Chanda auftreten, angeblich als Abfall- oder Nebenprodukt der Viibad-Riffe; ihr Wirkungsgrad beginnt im schlechtesten Fall bei Mivelum und endet im besten Fall bei Werten wie Salkrit.
Die Ramol-0 und Ramol-1 genannten Varianten entsprechen hierbei normalem Mivelum, wie es auch in der Milchstraße vorkommt. Ramol-2 lässt sich mit HS-Howalgonium vergleichen, also Howalgonium, das durch Beschuss mit Quintronen unter gleichzeitiger Hyperdim-Rotation künstlich »hyperladungsstabilisiert« wurde und dadurch immerhin rund 83 Prozent der Leistungsfähigkeit von Howalgonium vor dem Hyperimpedanz-Schock erreicht.
Ramol-3 ist so leistungsstark wie das smaragdgrün-transparente Howalkrit, das aus HS-Howalgonium und Salkrit entsteht: Die »Salkrit-Dotierung« von HS-Howalgonium bewirkt, dass Teile der UHF- und SHF-Strahlung des Salkrits in niederfrequente Bereiche von Hyperenergie »herabtransformiert« werden, die sich in normaler und bekannter Weise nutzen lassen, dem Howalkrit aber einen höheren Wirkungsgrad gegenüber HS-Howalgonium verleihen.
Ramol-4 schließlich scheint fast die Qualität von Salkrit zu erreichen; Salkrit ist eine Materieprojektion, die rings um festmaterielle Ankerpunkte aufgebaut ist, die aus Goldatom-Clustern mit einem Anteil von etwa 0,23 Prozent bestehen, während die Materieprojektion eine kristallisierte Form von Psi-Materie darstellt; die superhochfrequente Strahlung von Salkrit gewinnt zwar mit wachsender Hyperfrequenz an Intensität, aber es gibt auch (schwächere) Emission im ultrahochfrequenten Bereich und darunter.
MIKRU-JON
MIKRU-JON ist ein Raumschiff, das Perry Rhodan im Museum der Halbspur-Changeure entdeckte und seitdem benutzt. Es hat eine obeliskartige, sich nach oben verjüngende Grundform bei verspielt ornamentierter bronzefarbener Außenhülle. Die Höhe liegt bei nicht mehr als 73 Metern, der Durchmesser an der Basis bei 31 Metern. Bei rund einem und zwei Dritteln der Gesamthöhe ist die Hülle leicht eingekerbt; dort kann das Schiff für Wartungszwecke zerteilt werden und ist dann auch ausreichend klein, um durch den Transferkamin eines Polyport-Hofs transportiert zu werden. Das Hauptschott befindet sich unten an der Basis.
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