Technik arbeiten, die damals in der Serie up to date war. Im Jahr 2810 n. Chr. gab es offenbar noch Positroniken, die nach dem Lochkartenprinzip arbeiteten.
Die Prämisse ist die: Wenn wir alle alten Romane bei einer Neuauflage technisch auf den aktuellen Stand bringen, verfälschen wir die Serie. Die Planetenromane passen dann nicht mehr in das Gefüge der Serie. Dann lieber ein bisschen Verwunderung in Kauf nehmen.
Manche Romane werden aber stärker angepasst, manche lassen wir wegen der veralteten Technik auch weg. Das entscheiden wir je nach Sachlage ... Hundertprozentig recht können wir's leider nicht allen Lesern machen. Es gibt ja auch welche, die gar keine Veränderung an den klassischen Romanen wünschen.
Zu PERRY RHODAN NEO
Michael Reichert,
[email protected] Um in der Diskussion um NEO den Begeisterten eine Stimme zu geben, schreibe ich wieder mal einen Leserbrief. Bei PR-Classic war es in 35 Jahren nur ein einziger. Aber NEO liegt mir tatsächlich am Herzen.
Gerade die verschiedenen Handlungsarme sind das Faszinierende. Mag mal ein Strang weniger spannend sein, dann sind da immer noch die anderen.
Zum Neuen gehört doch, auch in der Erzählweise neu zu sein, aktuell wie andere Romane. Für konservative Geschmäcker gibt es ja immer noch die Silberbände.
Ich fiebere in meinem gesetzten Alter jede Woche dem neuen Roman entgegen.
Die LKS als internetbasierte Seite ist eine Superidee, im Buch aber weniger. Frank Borsch: Weiter mit den tollen Ideen der Überraschung. Der Weg ist völlig richtig. Perry Rhodan ist zu Recht kein Administrator.
Crest und Krebs: Wo mag das hinführen? Vielleicht doch zu einer Zelldusche für den jungen Alten?
Der Dolan aus dem M-87-Zyklus
von Martin Korsch,
[email protected] Zu den Sternen!
Euer Arndt Ellmer
Pabel-Moewig Verlag GmbH – Postfach 2352 – 76413 Rastatt –
[email protected] Hinweis:
Alle abgedruckten Leserzuschriften erscheinen ebenfalls in der E-Book-Ausgabe des Romans. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften zu kürzen oder nur ausschnittweise zu übernehmen. E-Mail- und Post-Adressen werden, wenn nicht ausdrücklich vom Leser anders gewünscht, mit dem Brief veröffentlicht.
Chronist von ES
Delorian Rhodan – der Sohn von Perry Rhodan und Mondra Diamond – wurde in der Galaxis DaGlausch während eines Linearflugs an Bord der Bebenyacht GLIMMER gezeugt. Damals gab ihm ES einen psionischen Imprint mit, der sein Schicksal determinieren sollte.
Am 30. April 1291 NGZ brachte Mondra Delorian im PULS von DaGlausch zur Welt, während unweit davon Perry Rhodan und der Kosmokrat Hismoom den »Vertrag von DaGlausch« aushandelten. Bereits kurz danach reisten Mondra und Delorian 18 Millionen Jahre in die Vergangenheit und die Galaxis Segafrendo. Dort entstand eine geheimnisvolle Verbindung mit dem Pflanzenvater Arystes.
Schlussendlich kam es im INSHARAM zur Entstehung von ES, für die Delorian eine Schlüsselfunktion zukam; er übernahm seine Rolle als Chronist der neugeborenen Entität, hielt deren Geschichte auf den legendären Zeittafeln von Amringhar fest und griff Mitte des 5. Jahrhunderts NGZ sogar selbst in das Geschehen rund um seinen leiblichen Vater Perry Rhodan ein. Seit Abschluss der Zeitschleife, in die er geboren wurde, hat man wenig vom Chronisten gehört, nach jüngsten Informationen verfügt ES über keinen Chronisten (mehr).
GLIMMER
Die Yacht des Bebenforschers Eismer Störmengord ist rund neunzig Meter lang und besitzt eine ausgeprägte Keilform. Das Heck ist 68 Meter breit, der Bug lediglich 40 Meter. Die Höhe der flach gedrückt wirkenden Form beträgt 38 Meter, sinkt jedoch zu den Rändern hin in einer sachten Rundung auf rund dreißig Meter. Oberseite und Ränder bestehen aus einem dunkelblauen, scheinbar schmutzigen Metall, während die Unterseite aussieht wie pures Silber. Die Yacht verfügt über einen leistungsfähigen Linearantrieb und landet auf Planeten mit zwölf Teleskop-Landestützen, die auf zehn Meter Länge ausfahren können.
Sternengaleone (Utrofarisches Ovoid)
Grob bauchig-ovale Schiffe aus einem grauen Material, die entfernt an eine flügellose Fliege erinnern. Die Größe der einzelnen Schiffe variiert dabei zwischen 525 und 675 Metern Länge und einem Durchmesser zwischen 370 und 475 Metern. Auch bei der Gestaltung der Plattenform und der Segmentierung der Oberfläche gibt es Unterschiede im Detail.
Am sonderbarsten wirkt
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