Die Völker würden nach Mitteln suchen, die Superintelligenz loszuwerden, und wohl auch Wege finden.
Im Fall des Verzweifelten Widerstands hat das bekanntlich funktioniert, weil QIN SHI nicht permanent gegenwärtig war. In anderen Fällen, etwa bei VATROX-VAMU und einer permanenten mentalen Kontrolle, ließ sich Widerstand kaum direkt umsetzen.
Was deine Datenspeicher angeht, deren Hyperkristalle sind wohl auch nicht mehr, was sie mal waren. Ich schätze, es liegt an der erhöhten Hyperimpedanz.
Michael Peters,
[email protected] »Traum der wahren Gedanken« von Susan Schwartz hat mir richtig Spaß gemacht, von den Unither-Gewerkschaften über die lustigen Kräuter bis hin zu den »kneifeligen« Arkoniden-Beschreibungen. Super!
Wolf Roth,
[email protected] Gerade habe ich die ersten Seiten von Susans Gastspiel gelesen. Sie hat es ja geschickt verstanden, ihren früheren Kollegen eine lange Nase zu machen. Aber ich bin mir sicher, ihr werdet damit zurechtkommen.
Nur, wer sich hinter Stozi verbirgt, ist mir auch nach längerem Grübeln nicht eingefallen. Kriege ich einen Tipp?
Lustig war's. Den Tipp kannst du haben. Ob du allerdings was damit anfangen kannst, weiß ich nicht: S-tozi.
Jens Gruschwitz,
[email protected] Was musste ich gerade als Subtitel von Heft 2651 lesen? Rhodans Häuflein gegen die Heerscharen einer Superintelligenz? Gibt es denn auf ganz APERAS KOKKAIA keine einzige Toilette?
Wie gefährlich ist der Kerl denn, wenn schon seine Häuflein ganze Heerscharen vertreiben?
Wer nur Häuflein zustande bringt, ist krank. Grins, du hast da bestimmt was überlesen.
Heinz-Ulrich Grenda,
[email protected] Folgendes fällt mir nach 2650/2651 auf: Die Anomalie existiert an zwei Orten gleichzeitig (APERAS KOKKAIA und Escalian?).
Wie kann man sich das vorstellen? Als eine »Riemann'sche Raumfalte« oder einen »Schwarzes-Loch-Weißes-Loch-Tunnel« oder gar eine »Samtauge-Verbindung«?
Das Schärfste war, dass die Verwirrung mit ES, dem »alten Lachsack« zusammenhängt. Das gibt bis 2700 noch jede Menge Stoff. Ich kann mir gut vorstellen, wie das lief.
QIN SHI traf mit ES bei dessen Geburtswehen im kalten Zustand zusammen, bevor die Psi-Materie-Riesenkugel ein künstliches »INSHARAM« geschaffen hat. Jemand, der einer gebärenden Wesenheit in die Gedanken blickt, wird davon wahrscheinlich sehr verstört, wenn nicht sogar ohnmächtig.
Bis 2700 kommt es dann zu einer Verbindung von QIN SHI und TANEDRAR, die ja ebenfalls nicht ganz beieinander ist, wobei der Untergang der beiden wahrscheinlich ist.
Somit wäre die Größe der Mächtigkeitsballung von TALIN klar und auch gut vorbereitet.
Was passiert in der bereits bestehenden Anomalie mit Terra und den insgesamt 48 Sonnensystemen?
Kommt das Sonnensystem wieder an seinen alten Platz zurück?
Das sind die Fragen, die mich jetzt schon bedrängen.
Auf die Antwort zur Anomalie musst du ein paar Wochen warten. Beim Solsystem dauert es sogar noch länger. »Samtauge« ist schon mal nicht schlecht.
Ronald Dittmark,
[email protected] Ich bin ein »alter« PERRY RHODAN-Leser, der nach langer Pause wieder zur Serie zurückgefunden hat. Ich »ging« mit 1111, bin seit 2399 wieder dabei und verfolge die 5. Auflage seit Heft 1331.
Ich komme aus der alten Zeit eines William Voltz. Am meisten beeindruckten mich schon damals die »Alternativen« wie Band 800 »Die Kaiserin von Therm«. Die kosmische Phantasie von Willi, der Witz von Ernst Vlcek und Clark Darlton, später die Sensibilität einer Marianne Sydow – ein Glück, dass ihr heute wieder dahin zurückgefunden habt.
Auch wenn die Protagonisten der Serie natürlich weiter meist Männer sind ebenso wie die Leser – da konnte sich wohl nach 3000 Jahren und einem ebenso männlichen Autorenteam nicht viel tun. Dennoch vermisse ich die stolze Thora oder die selbstbewusste Mory Rhodan. Mondra hat sich zu einem haustierverliebten, von Perry vernachlässigten Weibchen zurückentwickelt.
Schon lange habe ich über einen Leserbrief nachgedacht. Nun mache ich es einfach mal, und zwar aus Anlass des Bandes 2652 von Susan Schwartz, der mir wieder ein besonderer Genuss war.
Besonderen Reiz hat für mich, dass sich die Autorin wahrscheinlich sehr ausführlich mit den höfischen Sitten zu Zeiten Ludwigs XIV. auseinandergesetzt hat. Für mich klang das in den beschriebenen Ritualen durchaus an.
An Susan Schwartz hat mir schon früher gefallen, dass sie
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