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Es könnte die Leser interessieren.
Mit Sicherheit gibt es Leser im Raum Köln/Bonn, die das brennend interessiert. Besten Dank für den Hinweis.
Carsten Juraschek,
[email protected] Als großer PERRY RHODAN-Fan frage ich mich schon seit Langem, wie die Autoren auf die teils außergewöhnlichen Namen kommen. Heute öffnete ich die Wikipedia, und auf der Hauptseite sprang mir der Artikel des Tages ins Auge: Qin Shihuangdi.
Ich glaube, da habe ich schon mal eine Quelle der Superintelligenz QIN SHI gefunden, oder?
Einen lieben Gruß, und macht weiter so! Ich lese schon seit circa 25 Jahren die aktuellen Hefte von PERRY RHODAN und muss noch Band 1200 bis 2199 nachlesen. Und ich möchte mich auch die nächsten 25 Jahre daran erfreuen.
Das lässt sich bestimmt einrichten.
Was QIN SHI angeht, so bist du nicht der Erste, dem es aufgefallen ist. Autoren lassen sich bei der Namensgebung gern mal von Namen inspirieren, die sie beim Fernsehen nebenbei aufschnappen oder die sie in einem Buch lesen.
Harald Keiser,
[email protected] Zuerst ein gutes Jahr 2013 für uns alle und einen guten Beginn des neuen Zyklus ab Band 2700. Was ich hier schreibe, ist die Einzelmeinung eines treuen Lesers zwischen Heft 200 und 900 sowie ab 1400.
Irgendwie ist dieser Zyklus »verfranzt«. Waren der »Sternenozean« und später »Stardust« schon »bemüht«, die »Terminale Kolonne« zwischenzeitlich sogar klasse, so ist Neuroversum trotz eines Lieblings von mir (Alaska) reichlich konfus. Für meinen Geschmack hat es zu viele Fäden, die geknüpft und dann auf halbem Weg liegen gelassen worden sind.
Jetzt, beim Stand von Band 2675ff, ist offensichtlich das große Reinemachen angesagt. Heft für Heft werden Charaktere und Ideen »abgewickelt«. Nun, ihr werdet es würdig zu Ende bekommen, und ich bin auf die beiden neuen »Strippenzieher« gespannt.
Bitte nicht vergessen: Bei aller aktuellen Liebe zu NEO sind die wöchentlichen Hefte der Erstauflage das wahre Salz im PR-Gericht. NEO ist höchstens die Tischdekoration. Gute Zeit und danke für viele spannende, ärgerliche und schöne Lesestunden.
Es sind die weit auseinanderliegenden Schauplätze, die diesen Eindruck bei dir hervorrufen. Es dauert sehr lange, bis die eine oder andere Handlungsebene fortgesetzt wird. Die Wartezeit, bis zum Ende des Zyklus die Fäden zusammengeführt werden, kann einem da schon mal lang vorkommen.
Andererseits dienen diese Zyklen auch dazu, euch Lesern eine Perspektive zu vermitteln, womit Perry Rhodan es zu tun hat. Früher war das einfacher, da spielte sich die Handlung in der Lokalen Gruppe ab. Bei TRAITOR hatten wir eine große Ebene in der Vergangenheit. Das alles war recht überschaubar.
Inzwischen breitet sich die Menschheit über mehrere Galaxien des Universums aus.
Was die Übersichtlichkeit des Zyklus angeht und die Verknüpfung der Fäden, nehmen wir Kritik wie deine gern auf. Sie ist hilfreich für folgende Zyklen.
Roland Wölfle,
[email protected] Ich bin ein »Mindestens-10-Bände-Hintendran-Leser«, deshalb kann ich mich erst heute bei Michael Marcus Thurner bedanken, und zwar für die Posbipäpstin Martha II. vom Zentralen Glaubensplaneten. Die Idee hat mich sehr amüsiert und hat mir an einem frühsommerlich warmen, verregneten und stürmischen Stephanstag (draußen) und einem beginnenden Wasserrohrbruch (drinnen) gutgetan.
Inzwischen ist es ja wieder kälter geworden. Da hoffe ich, dass sich das mit dem Wasserrohrbruch bis zum nächsten Tauwetter erst mal erledigt hat.
Karl Aigner,
[email protected] Wegen diverser Beiträge in Band 2680 muss ich mal meinen Mostrich dazugeben und will die Idee von Hartwig Küspert zum Intro aufgreifen. Ich bin der Meinung, dass er da den richtigen Denkanstoß geliefert hat, um gewisse Verluste an geistigen Informationen wettzumachen.
Früher war das Intro weit umfangreicher. Jetzt ist der Platz aufgrund des Hintergrundbildes, der Autorenauflistung, des Titels, des Untertitels derart geschrumpft, dass diese Einleitung eigentlich so gut wie nichtssagend wurde. Zuerst wird der Zyklusinhalt erläutert, und der aktuelle Viererblock muss dann meist mit ein oder zwei Sätzen auskommen.
Es muss ja nicht gleich eine mehrseitige Einleitung sein. Mir würde schon bei jedem beginnenden Viererblock circa eine halbe Seite reichen. Dafür würde ich das Intro mehr auf allgemeine Grunddaten zum aktuellen Zyklus abändern. Somit würde alle vier Wochen