sicher, uns erwartet ein Ideenfeuerwerk mit Kurs Band 3000.
Besonders freue ich mich über Andreas Eschbach als Autor des Jubiläumsromans. Ihn schätze ich nicht nur als Autor hervorragender Romane und bisher drei toller Perrys. Da finde ich auch noch eine andere Verbindung. Mein erster Leserbrief wurde auf der LKS von Band 1473 veröffentlicht, und viel später bemerkte ich direkt darunter den Leserbrief eines gewissen Andreas Eschbach.
Ich wünsche euch weiter viel Erfolg, tolle Ideen und Spaß beim Schreiben.
Wir sagen danke und hoffen, dass dir der neue Zyklus beim Lesen ebenso viel Spaß bereitet wie uns beim Schreiben.
Walter Harrer,
[email protected] Hallo und liebe Grüße aus der Steiermark!
Auf diesem Weg wollte ich euch endlich einmal für die wöchentliche spannende Unterhaltung danken, die ihr mir jede Woche beschert. Im »zarten« Alter von neun Jahren habe ich 1973 mit Science-Fiction-Taschenbüchern und den PERRY-Comics begonnen und bin seit dem Aphilie-Zyklus der Erstauflage ständig dabei.
Natürlich gibt es immer Höhen und Tiefen, aber das, was euer Team seit inzwischen 52 Jahren leistet, ist sicherlich einzigartig. Der einzige Wermutstropfen ist inzwischen der Platzmangel, um die Hefte und Taschenbücher zu verstauen. Aber das lässt sich mithilfe des Dachbodens und des Kellers auch beheben.
Danke dem gesamten Team und weiter so!
Gern.
Rudolf Bauer,
[email protected] Mit diesen Zeilen trage ich zwar nichts zur aktuellen Handlung bei, aber ich habe mich mal wieder mit den Bastelbögen auf eurer Internetseite befasst. Schon vor einiger Zeit bastelte ich den Gladiator zusammen. Nun hat es mich wieder gejuckt. Ich habe ihn erneut geschnipselt und geklebt, diesmal aber etwas abweichend von der vorgegebenen Bastelanleitung.
Immerhin hat dieser Bausatz ja 190 Teile.
Der rechte auf dem Foto ist das Original, der linke ein wenig von mir verändert. Ich musste nur manche Teile verkehrt oder etwas anders ankleben. Aber immer so, dass ich die original Klebestellen verwenden konnte.
Super gemacht, wie auf dem anschließenden Foto zu sehen ist.
Die schönste Nebensache der Welt
Armin Müller,
[email protected] Das Dasein eines PERRY RHODAN-Lesers ist ein bisschen mit dem eines Fußballfans vergleichbar. Beide Spezies müssen sowohl über Begeisterungs- als auch über Leidensfähigkeit verfügen, denn es gilt nicht nur Höhen, sondern auch gelegentliche Tiefen zu durchleben. Letztere sind sofort vergessen, wenn man an Ereignisse wie Miro Kloses 1:0 gegen England oder das 4:0 gegen Argentinien denkt.
Ähnlich ist es bei PR. Zerrt der eine oder andere Roman auch mal an den Nerven, so sorgt allein der Gedanke an Sternstunden wie die Terra-Patrouille-Abenteuer von Willi Voltz und Kurt Mahr oder an den Sternenozean – um nur zwei Beispiele herauszugreifen – für Gänsehaut. Das sind Geschichten, die man nie vergisst.
Was man ebenfalls nicht vergessen sollte, sind die Risiken und Nebenwirkungen des PR-Lesens. Mir sind viele Menschen begegnet, die ihre ersten kreativen Schritte in diesem Umfeld getan haben, sei es in Form von Club-Aktivitäten, Leserbriefen oder Kurzgeschichten (Hier wäre neben manchem späteren PR-Schreiber auch Andreas Eschbach zu nennen).
Aber nicht nur im literarischen Bereich findet man solche »Opfer«, auch einige Namen aus der Musikszene sind mir auf Leserkontaktseiten und Clubnachrichten alter Hefte schon ganz unerwartet begegnet.
Der Grund dafür dürfte sein, dass man bei PR, und das ist eine weitere Parallele zum Fußball, immer dicht am Geschehen ist. Man lebt und leidet mit, nicht nur in den Romanen selbst, sondern auch bei den Überlegungen, wie es weitergehen soll, welche Autoren man besser oder schlechter findet und ob man das eine oder andere eventuell auch selbst könnte.
Unter solchen Bedingungen ist der erste Schritt zum Schreiben nicht mehr besonders groß. Dadurch ist die PR-Serie ein wichtiger Beitrag zur allgemeinen Kreativitätsförderung.
Aber auch wenn man sich nicht direkt beteiligt, hat man jede Woche wieder Stoff zum Träumen, zum Wundern oder auch – je nach Mentalität – zum Meckern.
Kurz gesagt: PERRY RHODAN ist die schönste Nebensache der Welt, und soll es auch bleiben. Mindestens für die nächsten 2700 Bände.
Ein Award für PERRY RHODAN
Dass PERRY RHODAN regelmäßig den deutschen Phantastikpreis für die beste Romanserie einheimst, ist nichts Neues. Jetzt hat