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PR TB 033 Gucky Und Die Geheimagenten

PR TB 033 Gucky Und Die Geheimagenten

Titel: PR TB 033 Gucky Und Die Geheimagenten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Perry Rhodan
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nicht höher als fünfzig Meter. Sie gehörte
zu dem Typ, der auf Terra gebaut wurde. Modernster Antrieb und eine
ausreichende Bewaffnung, um kleinere Angriffe abwehren zu können.
Sie war mit allem Komfort ausgestattet und besaß einen
Aktionsradius von fünftausend Lichtjahren.
    Brutak brachte Loorni in ihre Kabine. Sie war mit allem
ausgestattet, was eine Frau für ihre Bequemlichkeit benötigte.
Sogar ein kleiner Panoramaschirm war vorhanden, auf dem man alles
beobachten konnte, was außerhalb des Schiffes geschah. Der
kleine Schirm daneben war der Interkom, der die Verbindung zur
Zentrale herstellte.
    »Du kannst mich jederzeit darüber erreichen«,
erklärte Brutak und deutete auf die einfachen Kontrollen. »Und
nun nimm es mir nicht übel, wenn ich dich einschließe.
Sobald wir vor Ortungen sicher sind, kannst du dich frei im ganzen
Schiff bewegen.«
    Neue HEYNE-Science-Fiction
    Taschenbücher
    Band
    DAS ENDE DER EWIGKEIT von Isaac Asimov
    Er beherrscht die Zeit — und in seinen Händen liegt die
Entscheidung
    über Leben und Tod aller Menschen.
    Band
    GRENZGÄNGER ZWISCHEN DEN WELTEN
    Die 17. Folge einer Auswahl der besten SF-Storles aus
    The Magazine of Fantasy and Science Fiction.

überall im Buch- und Zeitschriftenhandel erhältlich. Jeder
Band DM 2,40.
    Erging.
    Loorni blieb allein zurück. Erst jetzt war die Reaktion
stärker als ihre Selbstbeherrschung. Sie sank aufs Bett, schlug
die Hände vors Gesicht und begann zu weinen.
    Dann begann der Boden unter ihren Füßen zu vibrieren.
Sie wischte die Tränen aus den Augen und sah auf den
Panorama-schirm. Über dem Bug des auf den Heckstützen
stehenden Schiffes wurde es hell. Eine Röhre führte zum
Gipfel empor, darüber war der Himmel zu erkennen.

Die Antigravfelder kompensierten jeden Andruck, als die Jacht schnell
zu steigen begann und mit irrsinniger Beschleunigung aus der
Startröhre schoß. Sie raste hinein in den rötlichen
Himmel, der schnell dunkel wurde, bis die Sterne sichtbar wurden. Der
Planet Azgola fiel schnell zurück, rundete sich und wurde zu
einem Ball.
    In der mit Sauerstoff angereicherten Atmosphäre flackerte das
Lagerfeuer und verbreitete eine angenehme Wärme. Der Schein fiel
auf die Gesichter der Personen, die um das Lagerfeuer saßen und
der Erzählung Guckys lauschten.
    Darüber spannte sich der Himmel des Planeten Mars. Die Erde
war ein heller Stern, der alle anderen überstrahlte.
    Manfred Paul Brosam alias Mark Markowitsch nutzte die Pause, die
Gucky einlegte. Er war heute, bei seinem abermaligen Zusammentreffen
mit Gucky, noch nicht zu Wort gekommen, denn der Mausbiber hatte
bisher ununterbrochen geredet. Sicher, sein Abenteuer auf dem fernen
Planeten Azgola war recht interessant, aber schließlich
handelte es sich um einen Tatsachenbericht, der mit Poesie nicht das
Geringste zu tun hatte.

»Sehr spannend, lieber Freund und Kollege. Nur zu dumm, daß
euch dieser Gauner entkam. Und da hat er auch diesem...
    wie hieß er noch ...? ja, Veit, sein Mädchen
abgenommen. Die Aktion war also erfolgreich abgeschlossen worden,
aber der Mörder entkam. Feine Geschichte.«
    Gucky holte tief Luft.
    »Das Kollege verbitte ich mir, Sie Verseschmied. Außerdem
ist meine Geschichte noch nicht zu Ende. Was bisher geschah, war nur
das Vorspiel. Gut, ich muß zugeben, daß es nur meinem
heldenhaften Einsatz zu verdanken war, daß wir die Abermans
fingen und die Bomben fanden. Sie hätten sehen sollen, wie die
Azgonen vor mir zitterten, als sie erfuhren, daß ich der Chef
der terranischen Abwehr sei — zumindest der Chef dieses
speziellen Unternehmens. Kitai spielte nur einen Gaukler, und Veit
wurde sofort gefangengesetzt. Ich aber... nun, ihr kennt die
Geschichte ja jetzt.«
    Sie kannten sie.
    Iltu streichelte den Singsandwühler, der seinen
Schraubenschwanz eingezogen hatte und behaglich schnurrte. Er hatte
zwei Dosen mit weißen Bohnen gefressen und schlief. Daneben
hockten die Mausbiber Axo und Ulfo einträchtig nebeneinander.
Neben ihnen saß Manfred P. Brosam, der gerade seine Bedenken
vorgebracht hatte.
    Axo nickte beifällig, obwohl er Brosam nicht leiden konnte.
Aber er hielt zu jedem, der andere kritisierte. Besonders dann, wenn
dieser andere erfolgreicher war als er selbst.
    »Wie geht es weiter?« fragte Ulfo.
    Gucky stocherte in der Glut und ließ sich Zeit. Sollten sie
doch vor Spannung zerplatzen. Aber dann sah er, daß Brosam
schon nach seinem Schlaf sack schielte.
    »Brutak verschwand von unseren Orterschirmen, als hätte
es

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