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PR TB 033 Gucky Und Die Geheimagenten

PR TB 033 Gucky Und Die Geheimagenten

Titel: PR TB 033 Gucky Und Die Geheimagenten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Perry Rhodan
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nicht
eifersüchtig sein?«
    »Nein/ überhaupt nicht«, sagte Iltu und legte
einen Zweig aufs Feuer.
    Ulf o und Axo grinsten sich an. Dann meinte Ulf o:
    »Daß ich grinse, ist klar. Aber ich an deiner Stelle,
Axo, würde nicht grinsen, wenn von Eifersucht die Rede ist. Wie
ich deine Fippi kenne...«
    »Und was passierte dann?« erkundigte sich Brosam und
gähnte.

»Damit die VIENNA landen konnte, schob ich wieder die
Magnetfelder auseinander. Loorni sank in Veits Arme und versprach,
sein Bein gesundzupflegen. Die beiden Piloten kamen in die Zelle.
Brutaks Jacht wurde verladen und mitgenommen. Das Haus ließen
wir stehen. Vielleicht werde ich dort mal einen
    anderen Urlaub verbringen. Wir kehrten siegreich nach Terrania
zurück A aber ich weiß nicht...« t »
    Er verstummte plötzlich und sah tr" iberisch in die
lodernden Flammen,
    »Was wissen Sie nicht?« fragte Manfred Paul Brosam
alias Mark Markowitsch interessiert.
    Gucky atmete die herrliche frische Luft tief ein.
    »Ich weiß nicht, was alles geschehen wäre, wenn
andere versucht hätten, die vermeintliche Topsiderinvasion
abzuwehren. Wiß hätten Brutak, Mordaar und die anderen
reagiert, wenn nur ein gewöhnliches Terra-Kommando in Timpik
gelandet wäre, und nicht ich, der gefürchtete Gucky?«
    »Dann«, sagte Iltu fast gelangweilt, »hättest
du uns heute die ichöne Geschichte nicht erzählen können.«
    Gucky war enttäuscht.
    »Das ist alles, meinst du? Und ich behaupte, die hätten
den Fall gar nicht lösen können. Ja, vielleicht mit Gewalt,
aber nicht mit dem diplomatischen Geschick wie ich. Ihr hättet
mal sehen sollen.,.«
    »Ich gehe jetzt schlafen«, murmelte Iltu ungerührt
und stand auf. Sie schlug das Zelt auf. »Es ist schon sehr
spät«, fügte sie hinzu und sah Gucky strafend an.
»Morgen kommst du wieder nicht aus dem Schlaf sack.«
    Gucky erhob sich gehorsam, dann teleportierte er ins Zelt, um noch
vor Iltu im Schlaf sack zu liegen.
    Manfred P. Brosam seufzte.
    »Jeder findet seinen Meister«, philosophierte er und
blickte hinauf in den stemenübersäten Himmel. »Der
meine ist der Genius der Eingebung.«
    Ulf o stieß Axo an. »Gehen wir schlafen. Heute habe
ich keine Lust mehr zum Dichten.«
    Axo stand auf. Er nickte Brosam zu.
    »Gute Nacht, Meister.«

Er trat dem Singsandwühler auf den Schwanz. Das Tier wachte
erschreckt auf und bohrte sich mit rasender Geschwin
    digkeit in den Boden. Als nur noch die Schnauze daraus
hervorragte, sagte er noch Einigermaßen verständlich:
    »... Ute macht Kleister ..« Dann war er verschwunden.
Manfred P. Brosam aber nahm sein Notizbuch aus dem Rucksack und
begann Aufzeichnungen zu machen. Auch wenn er es nicht zugab, so
hatte ihn Guckys Geschichte doch fasziniert.
    Er würde sie niederschreiben und als Buch herausgeben.
Natürlich in literarisch einmalig dastehender Art. Schließlich
war er ein Mensch, kein Mausbiber. Er würde ...
    Weiter kam er nicht mit seinen Gedanken. Das Notizbuch wurde ihm
aus der Hand gerissen und segelte in die Nacht hinaus. Irgendwo
klatschte es in die Büsche.
    Gucky streckte den Kopf aus dem Zelt und sagte:
    »Bevor wir nicht den Preis für meine Romanidee
ausgehandelt haben, dürfen Sie noch nichts schreiben,«
    Dann war er endgültig verschwunden.
    ENDE
    Als PERRY-RHODAN-TASCHENBUCH Nr. 34 erscheint:

DIE FESTUNG DER RAUMFAHRER
    von H. G. EWERS
    »Seit einigen Stunden griffen die Okrills ununterbrochen an.
3iese unheimlichen Tiere trieben die Menschen vor sich her. Gegen den
Beschuß aus Schockwaffen hattet sie sich als immun erwiesen.
Nur zwei gleichzeitige Treffer vermochten sie minutenlang
auszuschalten. ..«
    Der Tierpsychologe Omar Hawk und seine drei Gefährten sind
Umweltangepaßte, denen die 4,8 Gravos, der Luftdruck von acht
Atmosphären und die heißen und kalten Stürme des
Höllenplaneten Oxtorne nichts ausmachen.
    Doch als sie die »Impenetrable Barrier« betreten,
bekommen sie es mit anderen Kräften zu tun. Sie treffen auf die
Wächter, die das Erbe der Verdammten beschützen ...
    Ein Roman aus der Gründerzeit des Solaren Imperiums der
Menschheit.
    Perry-Rhodan-Taschenbuch Nr. 34 in Kürze im Buch-
undBahnhofs-buchhandel und im Zeitschriftenhandel erhältlich.
Preis DM2,40,

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