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PR2612-Zielpunkt BASIS

PR2612-Zielpunkt BASIS

Titel: PR2612-Zielpunkt BASIS Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michael Marcus Thurner
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Der Pulkverband war in der Ebene der irdischen Ekliptik starr verankert. Sobald die Kunstsonnen in Tätigkeit traten, würde auf der Erde also ewiger Frühling herrschen.
    Das Hauptproblem ist im jetzigen Fall allerdings der Zeitfaktor, nicht die Herstellung an sich. Von Unwägbarkeiten wie den diversen Phänomenen in der Anomalie des Miniaturuniversums mal ganz zu schweigen. Für eine Zwischenlösung werden deshalb vermutlich die im Solsystem stationierten Raumer herangezogen werden müssen ...
     
    Rainer Castor

 
     
    Vorwort
     
    Liebe Perry Rhodan-Freunde,
     
    noch drei Wochen sind es bis zum WeltCon in Mannheim. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, die Organisatoren stecken in den letzten Zuckungen. Traubenzucker allein hilft längst nicht mehr. Wer noch transportiert werden kann, ist auf alle Fälle beim Con anwesend, der eine oder andere eventuell im Schaukasten, damit er bei Berührung nicht gleich zu Staub zerfällt.
    Weniger scherzhaft Folgendes: Kurz vor dem WeltCon verteilen wir im Großraum Mannheim (inklusive Heidelberg und Ludwigshafen) City Cards in Kneipen und anderen Örtlichkeiten. Verbunden damit ist ein kleines Gewinnspiel. Wer beim Verteilen der minimum 25er-Stapel mitmachen will, melde sich bitte bei [email protected]. Jeder Mitwirkende erhält von der Redaktion ein kleines Dankeschön-Präsent.
     
    Wir erinnern uns in Dankbarkeit an Thomas Ziegler, der am 12. September 2004 verstarb, und an K. H. Scheer, der am 15. September 1991 nach Wanderer aufbrach.
     
     
    Auguren-Stunden
     
    Frank Sielisch, [email protected]
    Inzwischen habe ich den Roman »Die Stunde der Auguren« gelesen. Die Idee, ein gesamtes Sonnensystem samt Sonne zu entmaterialisieren und in einem anderen Universum zu materialisieren, ist meiner Ansicht nach eine Wahnsinnsidee. Typisch Science Fiction. Am Ende des aktuellen Zyklus wird das Sonnensystem wieder auf seinen Platz zurückkehren.
     
    Bist du dir da so sicher?
     
     
    Martin Steiger, [email protected]
    Ich brauche immer etwas länger, aber heute habe ich den neuen PR »Die Stunde der Auguren« zu Ende gelesen.
    Leute, Leute, Leute! Wollt ihr den viel beschworenen »Sense of Wonder« mit Gewalt in die Serie spülen? Erst im letzten Heft musste ich miterleben, wie Ramoz – wach geküsst durch das Hyperflimmern – in einer Mischung aus Froschkönig und Verpuppung eine Metamorphose durchlief. Ich hoffe nicht, dass er in Zukunft als Gestiefelter Kater das Perryversum verunsichert.
    Jetzt scheint die Menschheit des Solsystems auch noch mehr oder weniger psychosomatisch belastet und zumindest zum Teil auf Märchenerzähler abzufahren.
    Noch gefällt mir das nicht, aber macht weiter so. Es gibt Musik, die mochte ich erst nach mehrmaligem Anhören. Mit der aktuellen Handlung könnte mir das ähnlich ergehen.
    Sehr gefallen an dem Roman hat mir die Darstellung des Shamsour Routh als besorgter Vater. Dank dafür an Wim Vandemaan.
    Ich freu mich auch weiterhin jede Woche auf ein neues Heft.
    Wie gesagt, ich brauche immer etwas länger mit der Serie. Lese diese seit 1980 und kam erst heute zu einem Leserbrief.
     
    Umso mehr haben wir uns über deine Zeilen gefreut. Wenn du dir in Zukunft nicht so lange Zeit nimmst bis zum nächsten Leserbrief, dann soll es uns recht sein.
     
     
    Gerd Laudan, [email protected]
    Den aktuellen Perry »Die Stunde der Auguren« kann man gut als Heimspiel bezeichnen, von wegen Hamburg, Reeperbahn usw.
    Bloß die Musik mit »Ghost Town« und »Bridge over troubled Water« (zum Beispiel auf www.youtube.com) ist etwas suboptimal.
    Besser hätte vielleicht »Nightmare on Reeperbahn« gepasst (habe leider keinen Link gefunden).
    Trotzdem war’s mal wieder spaßig.
     
    Fein, dass es dir gefallen hat.
     
     
    Vermischtes
     
    Heinz-Ulrich Grenda, [email protected]
    Meinen Dank und herzliche Grüße an Verena Themsen für einen spannenden Expeditionsroman in einem »Samtauge«, das als Geschützverankerung dienen soll. Die geschilderten Umstände erinnern mich stark an die Viskosität eines Dämpfungsöls oder -gels in einem Stoßdämpfer, das die mechanische Belastung von den tragenden und steuernden Teilen fernhalten soll.
    Das neue Gerät auf hyperphysikalischer Basis sollte für die Terraner doch nachzubauen sein und somit Wege im »Samtauge« eröffnen.
    Der Roman mit neuen Fremdwesen, neuen Figuren und einer eindrucksvoll geschilderten Umwelt war sehr unterhaltend.
     
    Verena hat sich über das Lob sehr

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